Film 4: Unterschied zwischen den Versionen
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Während die Kinder ins Beika Polizeipräsidium bestellt werden, wird der Mordfall Narasawa schon in den Nachrichten gebracht.
Conan, Ayumi, Genta und Mitsuhiko werden nochmal von [[Juzo Megure]] und [[Miwako Sato]] befragt. Doch selbst auf Fragen, wie der Täter den aussehe und was er angehabt hätte, sind die Detective Boys sich in keinem Punkt einig. [[Kogoro Mori]] fragt die drei skeptisch, ob sie den Täter denn überhaupt richtig gesehen hätten. Nur Conan kann der Polizei vernünftige Angaben machen, was sie jedoch nur zu dem Schluss bringt, dass der Täter Linkshänder sein muss.
Kogoro fragt den
Da kommen die Ergebnisse der Spurensicherung rein, die ergeben, dass die gefundenen Patronenhülsen zu einer 9mm Automatik gehören, die sowohl Männer als auch Frauen verwenden.
Ran meint daraufhin, dass sie froh sei, das die Kinder nicht noch weiter in das Verbrechen verwickelt wurden, nur Conan ist verärgert. Wenn die Ampel nicht rot gewesen wäre, hätte er sich den Täter geschnappt.
Als dann später in einer Tiefgarage der Polizist [[Yoichiro Shiba]] von einer Frau tot aufgefunden wird, herrscht im Polizeipräsidium Aufruhr.
Auch Kogoro ist an dem Fall interessiert und will sich per Telefon bei
[[Datei:Film_04-4.png|thumb|Megure legt einfach auf|left]]
Kogoro beschwert sich bei Ran über das Verhalten des
In der Zwischenzeit schärft Megure [[Ninzaburo Shiratori]] ein, dass dieser Fall nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf.
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[[Datei:Film_04-7.png|thumb|Kogoro zieht dem frechen Conan einfach eine über|right]]
Als Mori dann allerdings Inspektor Megure und Takagi vorbeigehen sieht, lässt er den jammernden Conan einfach stehen und läuft ihnen nach.
Er fragt den
Conan vermutet, dass es etwas gibt, das Megure Kogoro nicht erzählen darf.
Da nimmt sich der frustrierte Detektiv sich Takagi vor und fragt ihn, ob Conan recht habe. Dieser verneint.
Als der kleine Junge dann fragt, ob Takagi in Sato verliebt wäre, läuft dieser ganz rot an und Kogoro zieht ihn damit auf und will
Bevor der Detektiv jedoch daraus Schlussfolgerungen ziehen kann, unterbricht ihn Shiratori mit dem Satz "Need not to know" und deutet Takagi mit ihm zu kommen. Beide gehen.
Conan denkt über den Satz "Need not to know" nach und kommt zu dem Schluss, dass der Täter aus den Reihen der Polizei kommen muss, da
Eri, Ran und Sonoko unterhalten sich unterdessen mit dem Brautpaar und Shiratoris Schwester meint, dass ihr Mann ihr gar keinen richtigen Heiratsantrag gemacht habe. Eri unterstreicht, dass das auch besser so wäre, da man unter den Süßholzrasplern eh keinen richtigen Mann finden würde, da spräche sie aus Erfahrung.
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Da fällt Kogoros Blick auf eine unbekannte Frau und er überlegt, wo er ihr Gesicht schon mal gesehen hat. Bevor es ihm einfällt, geht die Fremde zur Tür hinaus.
Später am Abend sieht Conan, wie
Sato hat kein gutes Gefühl und will der Sache nachgehen. Da findet Ran unter dem Waschbecken eine eingeschaltete Taschenlampe und spendet der im dunkeln tappenden Sato somit etwas Licht.
Zeile 103:
Das Licht geht wieder an und die verstörte Ran sitzt mit der blutenden Sato auf den Knien in einer Wasserpfütze. Das Blut klebt der Teenagerin an den Fingern und sie stößt einen Schrei aus, in dem Glauben, sie sei an diesem Unglück Schuld.
Von Rans Gebrüll aufgeschreckt eilen Conan, Kogoro und Takagi zum Tartort. Der besorgte Kogoro kümmert sich um Ran, während Takagi verzweifelt
Conan stellt fest, dass es Ran gut geht, sie sei nur bewusstlos, Satos Zustand sei viel kritischer.
Da treffen auch
Conan findet unterdessen die weggeworfene Taschenlampe und die 9mm Automatik.
Alle anwesenden Polizisten verriegeln
Toshiro will alle Gäste auf Pulverreste untersuchen lassen und verdächtigt als aller Erstes seinen Sohn, der wieder auf der Veranstaltung aufgetaucht ist.
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