Episode 459: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Gin-vodka3.PNG|thumb|left|<center>Gin und Wodka beobachten Chianti und Korn</center>]]
Auf einer Wahlkampfsveranstaltung des US-Präsidentschaftskandidaten Kevin Brown
Danach sieht man Wodka, der feststellt, dass 550 Meter das Limit seien. Gin stimmt ihn zu, aber er stellt auch fest, dass eine solch große Distanz gar nicht nötig sei. Daraufhin möchte er die Halle verlassen. Aber die roothaaarige Frau fordert ihn auf zu warten, weil sie es ein zweites Mal versuchen möchte. Allerdings unterrichtet Gin sie darüber, dass diesmal nur eine Distanz von 180 bis 220 Metern nötig sei. Daraufhin spricht Gin die beiden zum ersten Mal mir ihren Decknamen an. Die rothaarige Frau hat den Decknamen [[Chianti]] und der Mann neben ihr den Decknamen [[Korn]]. Gin fügt hinzu, dass er eine Mission für die beiden Scharfschützen hat.
In der nächsten Szene sieht man [[Vermouth]], die beobachtet, wie eine Frau in ein Auto einsteigt und dabei einen Mann aus dem Weg rammt. Vermouth lacht dabei auf und ist mit sich selbst zufrieden.
== Handlung ==
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[[Datei:Klingelstreich Junge.jpg|thumb|right|<center>Das kleine Kind, welches die Klingelstreiche begangen hat</center>]]
Kogoro Mori ist als Gast bei [[Yoko Okino]]s TV-Koch-Show eingeladen. [[Ran]] und [[Conan]] können im Hintergrund bei der Show zugucken, weil sie Ferien haben und deshalb Zeit haben so früh bei der Show dabei zu sein. Yoko lädt nach der Show Ran, Kogoro und den Hunger habenden Conan in die Cafeteria ein. Dort möchte Yoko auch eine Freundin vorstellen, die sie dann mit ihrem Handy anruft. Conan erinnert sich, während sie die Nummer wählt, an [[Vermouth]] und die Handynummer des Bosses der Organisation [[Nanatsu No Ko]], die sie gewählt hatte. In der Cafeteria stellt Yoko dann Rena Mizunashi vor, die als Nachrichtensprecherin bei [[Nichiuri TV]] arbeitet.
Rena Mizunashi berichtet Kogoro, Conan, Ran und Yoko, dass sie von Klingelstreichen heimgesucht wird. Kogoro und Yoko halten dies zuerst für einen Streich, aber Rena Mizunashi ergänzt, dass die Klingelstreiche immer sonntags morgens begangen werden. Sie habe selber versucht den Täter zu finden, was ihr aber bisher misslungen ist. Yoko schlägt vor, dass Kogoro Mori sich dieses Phänomen angucken
Deshalb will Kogoro in der Nachbarwohnung nachsehen, ob sich dort jemand versteckt habe. Da er aber keinen Schlüssel hat und der Hausmeister die Tür nicht öffnen wolle, kommt er nicht in die Wohnung. Conan kommt aber auf die Idee über den Balkon von Rena Mizunashis Wohnung auf den Balkon von der Nachbarswohnung zu klettern. Auch die Balkontüren der Nachbarwohnung sind verschlossen, aber Conan kann auf der Tür kryyptische Zeichen erkennen. Conan kommt auf die Idee, dass es sich dabei um einen Namen handelt. Er ruft bei der Polizei bei [[Wataru Takagi]] an, von dem er vermutet, dass er vor drei Tagen in der Wohnung war, da er an der Terassentür die Zeichen "[[Miwako Sato|Miwako]] Takagi" entdeckt hat, die Conan darauf schließen lassen, dass Takagi in der Wohnung eine verdächtige Person observiert hat und dabei in Träumereien verfallen ist, weshalb er an der Tür den Namen seiner Geliebten Miwako Sato mit seinem Nachnamen geschrieben hat. Nach dem Gespräch mit Takagi kehren alle in Renas Wohnung zurück, wo sie Zeitungen vor die Tür stellt, damit sie diese am nächsten morgen in den Müll bringen kann. Beim Aufräumen entdeckt
Kogoro entschließt sich die Nacht über bei Rena Mizunashi zu verbringen, um am nächsten Morgen den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten morgen klingelt es wie vermutet. Als Kogoro aber vor der Tür nach dem Täter schaut, ist keine Person zu sehen. Auch beim näheren Hinsehen findet Kogoro keine Person, die geklingelt haben könnte. Conan allerdings meint, dass der Täter noch da wäre, was Kogoro nicht glauben mag, da er keine Person finden kann. Conan zeigt hinter den Zeitungsstapel, den Rena Mizunashi am Abend zuvor dort platziert hat. Als Kogoro dort nachsieht entdeckt er einen kleinen Jungen, der sich hinter dem Stapel Papier verstecken konnte. Kogoro ist darüber geschockt, da er es nicht für möglich gehalten hatte, dass ein kleines Kind die Klingelstreiche begehen würde. Da der kleine Junge auf keine seiner Fragen beantworten möchte, will Kogoro mit ihm zu seinen Eltern gehen. Conan klärt daraufhin Kogoro darüber auf, dass der kleine Junge Rena Mizunashi nur wecken wollte, damit sie nicht zu spät zu ihrer "Morning 7"-Sendung kommt. Conan glaubt, der Junge habe vermutet, dass Rena Mizunashi ihre Arbeit verlieren könnte, wenn sie zu spät aufstünde. Kogoro meint aber, dass der kleine Junge dann an dem Dienstag, als auch bei Rena Mizunashi geklingelt hat, die Schule geschwänzt haben müsste. Da aber an diesem Tag keine Schule aufgrund eines Sporttages stattfand, konnte der kleine Junge dies machen. Der Junge hatte die Schlaftabletten an dem Dienstag vor die Tür gelegt, damit Rena Mizunashi schlafen könne. Rena Mizunashi fragt daraufhin den kleinen Jungen, warum er sich um sie kümmere. Er antwortet, dass Rena so aussähe wie seine Mutter, die im vorherigem Jahr an einem Verkehrsunfall gestorben war. Rena sagt dem Jungen, dass er nicht seiner Mutter nachtrauern müsse, indem er sich um sie kümmere. Sie bittet ihn sich nicht mehr um sie zu kümmmern, was der kleine Junge auch versteht und dann wieder verschwindet. Rena Mizunashi muss danach fast weinen. Sie sagt, dass sie mal einen Bruder hatte, der diesem Jungen sehr ähnelte.
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