Kapitel 687: Unterschied zwischen den Versionen

14 Bytes hinzugefügt ,  13. März 2010
K
Bot: Verlinkungen berichtigt
K (Datumlinks entfernt)
K (Bot: Verlinkungen berichtigt)
Zeile 25:
Ai und Conan fällt sofort auf, dass mit dem Kommissar irgendetwas nicht in Ordnung ist. Conan glaubt, es gehe um Sato und gibt ihm den Rat, sie zu vergessen. Der Kommissar erwidert, dass ihm dies ziemlich schwer falle, da Sato für ihn das "Mädchen des Schicksals" ist: In seiner Kindheit befand er sich einmal mit Sato zusammen im einen Buchladen. Als Sato zwei Diebe bei ihrer Tat beobachtete und ihnen mitteilen wollte, dass Diebstahl illegal sei, wurde sie getreten. Shiratori schritt ein und stellte die Diebe zur Rede. Später gab ihm Sato für seinen Mut ein Getränk zum Dank. Dies war der Grund, warum Shiratori der Polizei beitrat. Er wollte Sato beschützen, was ihm bis zu Takagis Auftauchen auch sehr gut gelang. Auf Ais Frage hin, ob er sich sicher sei, dass Sato und die Person von früher ein und dieselbe Person sind, gerät er ins Stocken.
 
[[Ayumi Yoshida|Ayumi]] weist darauf hin, dass die Vorstellung gleich beginne und sie sich deswegen zu ihren Plätzen begeben sollten. Da Shiratori seine Karte getrennt von den anderen kaufte, sitzt er einige Reihen vor der Gruppe. Nachdem er die Detective Boys zu ihren Plätzen gebracht hat, begibt er sich auch zu seinem Platz, wobei er mit [[Nami Kasakura]] zusammenstößt. Sein Getränk fällt zu Boden, doch die Frau bietet ihm ihres an, welches mit Blumen verziert ist, wie einst das von der jungen Sato. Als die Frau ihre Brille abnimmt, erkennt man zudem viele Gemeinsamkeiten zwischen ihr und Sato. Auch die Detective Boys kennen die Frau, da sie sich vor der Vorstellung mit ihr unterhalten haben.
 
Nachdem die Gruppe den Vorstellungssaal verlässt, schlägt Ayumi vor, dass die beiden sich doch öfter treffen sollten, da ein Polizei-Kommissar immer ziemlich beschäftigt sei. Als sie mitbekommt, dass Shiratori bei der Polizei arbeitet, ist Nami zunächst am Überlegen, bietet dem Kommissar dann aber doch an, zu ihr zu fahren, da sich dort schon öfter Klingelstreiche zuspielten.
4.336

Bearbeitungen