Kapitel 376: Unterschied zwischen den Versionen

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Kogoro zweifelt an seiner Theorie, als Ruri ihn nach den fehlenden Blutspuren fragt und ihm erklärt, dass man mit einem Teppichmesser nicht so tief zu stechen kann, da die Klinge nicht fest in den Griff eingelassen ist. Zur gleichen Zeit wurde Conan von [[Ran]] beim Lauschen an der Tür gestört, dieser fragte sie laut, ob sie ihm nicht etwas Klebeband geben könnte, dieser Hinweis half Kogoro wieder auf die Sprünge. Kogoro erläuertete Ruri, wenn man von der Klinge abwärts zum Griff alles mit Klebeband umgewickelt kein Blut darauf zurückbleibt. Nachdem Herr Nagumo die Klingenabschnitte abgebrochen hatte und das Klebeband abgewischt hatte, versteckte er die Klingenstücke in dem Feuerzeug aus dem vorher die Wolle entnommen wurden war, und das Klebeband auf dem Fußboden fest, als eine Art Makierung für Schauspieler oder Gegenstände wie es sie an diesem Drehort schon zu Massen gab und somit nicht weiter auffallen würde.<br>
Ruri fragt Kogoro, warum sie denn nicht den Mord begann haben könnte, worauf dieser nur antwortet sie sei keine Mörderin. Als Conan Kogoros Hilflosigkeit bemerkt schreitet er schnell zur Tat und fragt Ran wie man den einen BH anzieht. Als Ran darauf verdutzt ist, schreit Conan er habe noch nie einen benutzt und gibt Kogoro erneut einen Hinweis. Er fragt Ruri, wie sie denn die Klingenstücke versteckt hätte. Ihre Antworte lautet: "Na, im Deckel natürlich..." Kogoro klappt das Feuerzeug auf und erklärt ihr dann, dass die gesuchten Klingenstücke sich in dem Tank befinden aus dem vorher die Baumwolle entfernt worden war. Ruri als Nichtraucherin wußte natürlich nicht wie ein solches Feuerzeug funktionierte, dies nutzte Kogoro für seine Frage aus. Er erläutert auch, dass Nagumo Ruris leiblicher Vater ist, im Gegensatz dazu nahm Conan an er sei ihr Geliebter. Dass es eine spontan begannene Tat war, schlussfolgert er daraus, dass keine keine benutzten Gegenstände vorher zurecht gelegt worden sei. Nagumo sollte sich der Polizei stellen, riet er.<br>
Ruri erzählte darauhin von ihrem ersten Treffen mit ihrem leiblichen Vater und wie sie sagte, er könne nach all den Jahren kommen und sagen er sei ihr Vater, doch als dieser daraufhin in Tränen ausbricht, beschließt sie sich regelmäßig mit ihm zu treffen. Sie versucht danach Kogoro zu umschmeicheln, damit er Niemanden die Wahrheit erzählt, doch dies schlägt fehl, da er ihr Leben nicht mit einer Lüge über ein Verbrechen belasten möchte. Sie seufzt, dass ihr Vater Kogoro ja unbedingt erzählen musste, sie sei seine Tochter und ihn somit auf seine Theorie brachte, doch Kogoro erwiedert er hätte dies allein seinem Verhalten angesehen, dass ihn eher an besorgten Vater als einen eifersüchtigen Liebhaber erinnerte und er dieses Verhalten von Eris Vater, der damals sehr besorgt war kannte. Nach dem Gespräch verhaftet [[Inspektor Yokomizo]] Herrn Nagumo.<br> Im Epilog geht Ran mit [[Eri]], Rans Mutter, einkaufen und Eri fragt, ob sie die schwarzen oder grauen Handschuhe nehmen sollte. Ran sagt schwarz, aber Eri nimmt die Grauen, da diese Farbe wärmer ist, darauf lacht Ran, da ihr die Bemerkung ihres Vaters Kogoro einfällt, dass grau wärmer sei als schwarz.
Im Epilog geht Ran mit [[Eri]], Rans Mutter, einkaufen und Eri fragt, ob sie die schwarzen oder grauen Handschuhe nehmen sollte. Ran sagt schwarz, aber Eri nimmt die Grauen, da diese Farbe wärmer ist, darauf lacht Ran, da ihr die Bemerkung ihres Vaters Kogoro einfällt, dass grau wärmer sei als schwarz.
 
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