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Kapitel 922 (bearbeiten)

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== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 922-1.png|miniaturmini|links|Shinichi konfrontiert den Kindergärtner mit seinen Vermutungen]]
[[Ran Mori|Ran]], [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und, [[Masumi Sera|Masumi]] sowie [[Conan Edogawa|Conan]] sind weiter auf dem Nachhauseweg. Nach einer kurzen Unterhaltung der Gruppe dreht sich erneut alles um die Kindergartenzeit von Ran, Sonoko und [[Shinichi Kudo|Shinichi]]. Ran setzt an, den anderen zu erklären, was Shinichi damals in Wirklichkeit vor hatte, als er von ihr eine Kirschblüte gebastelt bekommen wollte. Sie erzählt, wie er sie zunächst noch mehr verärgert hatte: ▼
 
Erst kritisiert er, dass der Kindergärtner Herr Efune die ganze Zeit Ran anstarrt. Auf Sonokos Erklärung hin, dass ihn alle mögen, fragt er Ran, ob sie auch in den Kindergärtner verliebt sei. Bei einem Spaziergang vor dem Mittagsschlaf konfrontiert er den Kindergärtner damit, dass dieser Ran besondere Aufmerksamkeit schenkt. Zudem führte er die Kirschblüten-Klasse zu einem Spielplatz, der weiter weg liegt, als der bisherige. Shinichi findet das sehr verdächtig. Auf Efunes Erklärung, dass Ran den Platz neben der Toilette bekommt, weil bei ihr weiter weg schlafen „nicht gut ausgegangen" sei, fragt Shinichi Ran lautstark, ob sie noch Bettnässerin wäre.
▲[[Ran Mori|Ran]], [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und [[Masumi Sera|Masumi]] sowie [[Conan Edogawa|Conan]] sind weiter auf dem Nachhauseweg. Nach einer kurzen Unterhaltung der Gruppe dreht sich erneut alles um die Kindergartenzeit von Ran, Sonoko und [[Shinichi Kudo|Shinichi]].
 
Einige Tage später folgt ein maskierter Mann der Kindergruppe und bemerkt einen Mann in einem dunklen Auto, der Fotos von den Kindern macht und diese später Efunes Frau im Krankenhaus zeigt. Herr Efune erklärt den Kindern, dass es gute Gründe für den weiteren Weg zum Spielplatz gäbe, gibt aber zu, dass es "auch„selbstsüchtige selbstsüchtigen GründenGründe" seien: Der neue Spielplatz liegt vor dem Krankenhaus, in dem seine Frau schon lange in Behandlung ist. Und bald würde sie in ein anderes Krankenhaus in die Berge verlegt werden, wo es nur alte Menschen und keine Kinder gäbe.▼
Ran setzt an, den anderen zu erklären, was Shinichi damals in Wirklichkeit vorhatte, als er von ihr eine Kirschblüte gebastelt bekommen wollte. Sie erzählt, wie er sie zunächst noch mehr verärgert hatte:
 
Ran regt an, dass alle Kinder ihr winken sollen. Daraufhin protestiert der agressiveaggressive Junge vom ersten Tag, warum siealle auf die mit dem komischen NamensschildRan hören sollten. Sie wäre die einzige Außenseiterin. Shinichi geht dazwischen und verpasste ihm einen Kopfstoß. So erkennt Ran, dass Shinichi das Namensschild wollte, um sie zu beschützen. Sie hat die Szene, wie alle Kinder Frau Efune winken, als sehr romantisch und schön in Erinnerung. Shinichi dagegen beharrte damals auf sein Misstrauen dem Kindergärtner gegenüber.▼
Erst kritisiert er, dass der Kindergärtner, Herr Efune, die ganze Zeit Ran anstarrt. Auf Sonokos Erklärung hin, dass ihn eben alle mögen, fragt er Ran, ob sie auch in den Kindergärtner verknallt sei.
 
Nach einem Spaziergang, vor dem Mittagsschlaf konfrontiert er den Kindergärtner damit, dass dieser Ran besondere Aufmerksamkeit schenkt. Und die Kirschblüten-Klasse zu einem Spielplatz geführt habe, der weiter weg liegt als der bisherige. Shinichi findet das sehr verdächtig.
Auf Efunes Erklärung, dass Ran den Platz neben der Toilette bekommt, weil bei ihr weiter weg schlafen "nicht gut ausgegangen" sei, fragt Shinichi Ran lautstark, ob sie auch noch Bettnässerin wäre.
 
Einige Tage spätzer folgt ein maskierter Mann der Kindergruppe und bemerkt einen Mann in einem dunklen Auto, der Fotos von den Kindern macht und diese später Efunes Frau im Krankenhaus zeigt.
 
▲Herr Efune erklärt den Kindern, dass es gute Gründe für den weiteren Weg zum Spielplatz gäbe, gibt aber zu, dass es "auch selbstsüchtigen Gründen" seien: Der neue Spielplatz liegt vor dem Krankenhaus, in dem seine Frau schon lange in Behandlung ist. Und bald würde sie in ein anderes Krankenhaus in die Berge verlegt, wo es nur alte Menschen und keine Kinder gäbe.
 
▲Ran regt an, dass alle Kinder ihr winken sollen. Daraufhin protestiert der agressive Junge vom ersten Tag, warum sie auf die mit dem komischen Namensschild hören sollten. Sie wäre die einzige Außenseiterin. Shinichi geht dazwischen und verpasste ihm einen Kopfstoß.
 
So erkennt Ran, dass Shinichi das Namensschild wollte um sie zu beschützen. Sie hat die Szene, wie alle Kinder Frau Efune winken, als sehr romantisch und schön in Erinnerung.
 
Shinichi dagegen beharrte damals auf sein Misstrauen dem Kindergärtner gegenüber.
 
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