Kapitel 1016: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Kapitel 1016-1.png|mini|links|Der Täter belauscht Naeko]]
[[Miwako Sato|Sato]], [[Kazunobu Chiba|Chiba]] und [[Ninzaburo Shiratori|Shiratori]] haben den regungslosen Körper
Takagi ergänzt noch, dass die Forensik die Nummer ermittelt hat, die Shiori kurz vor ihrem Tod gewählt hat – 7155. Doch unter der Nummer ist niemand per Telefon zu erreichen. Also eine weitere Sterbenachricht. Shiratori und Chiba fallen damit keine nützlichen Wortspiele oder Hinweise ein, doch Yumi hat eine Idee: es könnte eine Nummer sein, mit der man in einer Karaoke-Bar einen Song auswählt. Und Shiori und Yagi waren ja mit [[Naeko Miike|Miike]] beim Karaoke, wie Sato sich erinnert. Der Nachname Miike erinnert Chiba natürlich an seine erste Liebe. Als Yumi jedoch anmerkt, dass das Gedächtnis von Miike so schlecht wie das einer Katze sei, denkt Chiba, dass Yumi „Mike“ meint und es nur ein Spitzname für diese Polizistin ist (auf Japanisch ist „mikeneko“ die Bezeichnung für eine Schildpattkatze). Yumi und Sato diskutieren, ob es wirklich ein Sprichtwort gibt, dass Katzen schlechte Gedächtnisse haben, während sie Naeko anrufen; gleichzeitig ermahnt sich Chiba in Gedanken, konzentriert zu bleiben. Zwar gibt es bei den Verkehrspolizistinnen eine Beamtin, die seiner ersten Liebe extrem ähnlich sieht, doch es hat keinen Sinn, darüber zu grübeln: es seien einfach zwei unterschiedliche Personen.
Unterdessen hat Yumi Naeko auf dem Weg nach Hause erreicht, doch natürlich kann sie sich nicht erinnern, wer wann in welcher Reihenfolge welchen Song gesungen hat. Yumi bringt erneut ihren Katzenspruch, doch Naeko korrigiert sie: Katzen haben keine kleinen Gehirne, sondern eine kleine Stirn, so lautet das Sprichtwort für Dinge, die klein und eng sind. Außerdem muss man in Karaoke-Bars heutzutage überhaupt keine Nummern mehr eingeben. Wenn Naeko noch was im Bezug auf 7155 einfällt, solle sie Sato anrufen. Naeko stimmt zu und rät Yumi noch, die Ermittlungen der Mordkommission zu überlassen und sich auszuruhen. Der Täter, der Naeko mit seinem Auto verfolgt, hört den Namen Yumi und wird sofort wieder extrem wütend. Yumi verabschiedet sich von der Gruppe und geht nach Hause; Chiba verzieht sich auch, er will nochmal zum ersten Tatort und überprüfen, ob da irgendein Bezug zu 7155 existiert.
Als Yumi zu ihrem Streifenwagen kommt, lehnen an diesem zwei betrunkene Männer. Die haben die Nachrichten gesehen, von den Morden an Polizistinnen gehört, und deshalb hier Yumis Streifenwagen bewacht. Jetzt wollen sie dafür allerdings Schutzgeld. Als Yumi die beiden anbrüllt, ob sie eigentlich Idioten seien, wird einer der Männer aggressiv: so könne eine Polizistin im Minirock doch nicht mit rechtschaffenden
Im Beika-Ostpark, dem ersten Tatort, kann Chiba unterdessen nichts mit Bezug zu 7155 finden. Doch da trifft er auf [[Conan Edogawa|Conan]], der den Polizisten erstmal fragt, was er hier um diese späte Uhrzeit noch macht. Chiba gibt die Frage empört an Conan zurück
Naeko ist noch immer auf dem Weg nach Hause, wobei sie ihr Telefonbuch auf dem Smartphone überprüft, um zu sehen, ob sie überhaupt Satos Nummer gespeichert hat. Da entdeckt sie außerdem Chibas Nummer, die sie ja schon seit dem Klassentreffen nicht mehr gewählt hat. Bevor sie weiter nachdenken kann, hupt hinter ein Auto. Es ist der Täter, doch das kann Naeko natürlich nicht wissen. Der Mann klagt, dass, als er vorhin geparkt und etwas aus seinem Kofferraum geholt hat, wohl eine Katze reingesprungen ist, die jetzt irgendwo in seinem Auto verweilt, doch er selbst sei gegen Katzen allergisch, weswegen er Naeko um Hilfe beim Suchen bittet. Naeko stimmt zu.
In Chibas Dienstwagen grübelt Conan weiter über das Parkverbotsschild und 7155. Er hat die Lösung fast, doch der Groschen ist noch nicht
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