Kapitel 970: Unterschied zwischen den Versionen

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Masumi fragt Conan, ob es wirklich stimmt, dass man Zahlen in Europa auf diese Weise zeigt, denn als Masumi im Ausland zur Schule gegangen ist, hat man dort wie in Japan mit dem Zeigefinger die Eins gezeigt, mit dem Mittelfinger die Zwei und mit dem Ringfinger die Drei. Conan gibt aber zu bedenken, dass Masumi ja in den [[USA]] war und man dort die Zahlen wie in Japan zeigt, was Masumi nervös bestätigt. Sie lenkt das Gespräch schnell wieder auf die Sterbenachricht und wirft ein, dass die Finger in dieser Haltung wie eine Fingerpistole aussehen. Die japanische Polizei benutzt als Standarddienstwaffe das Revolvermodell Minebea „New Nambu“ M60, was die Verkäuferin Reia Nanbu verdächtig macht. Allerdings ist eine so vage und interpretierbare Sterbenachricht nicht unbedingt zuverlässig, weswegen Megure keine voreiligen Schlüsse ziehen will, vor allem weil die Bedeutung der rechten Hand mit dem Lippenstift noch unklar ist. Zudem ist es ebenfalls noch rätselhaft, warum das Opfer nicht geschrien oder sonstigen Lärm gemacht hat.
 
Megure verhört Reia, Yamaki und Tomoyo nun getrennt von einandervoneinander. Masumi und Conan sind dabei ebenfalls anwesend, da Conan den Streit der drei Frauen mit Sashihara beobachtet hatte. Die Polizisten fragen zuerst Reia nach der Reihenfolge, in der die Kundinnen in die Umkleide gingen. Laut der Verkäuferin war Yamaki die Erste; sie hatte vergessen, wo die Umkleidekabinen genau waren, deshalb hatte Reia ihr den Weg gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt standen die weißen Sandalen bereits vor dem geschlossenen Vorhang der rechten Kabine. Als Nächstes kam das Opfer und hat die einzige offene Kabine in der Mitte belegt. Takagi kommt nun auf den Streit zwischen Reia und Sashihara zu sprechen: Sashihara war erzürnt wegen Reias Ton ihr gegenüber und wollte für ihre Kündigung sorgen. Allerdings hatte Reia danach mit einer ihrer Kolleginnen gesprochen, welche ihr sagte, dass Sashihara exakt dieselbe Drohung schon einmal ohne Konsequenz ausgesprochen habe, deshalb solle Reia sich keine Sorgen machen. Conan fragt, warum Sashihara gesagt hat, dass sie Reia heute zum ersten Mal trifft, da Sashihara und Reia vor einer Woche, als Tomoyo in der Umkleide wegen ihrer Hundehaarallergie ohnmächtig wurde, schon einmal aufeinander getroffen waren. Reia vermutet, dass es eben einfach sei ihr Gesicht zu vergessen, da sie nur eine unbedeutende Verkäuferin ist. Unter Reias Hab und Gut befinden sich auch ein Paar weiße Sneaker, doch Reia trägt momentan schwarze Pumps. Die Verkäuferin erklärt, dass sie die Pumps nach Ladenschluss in ihrem Spind lässt und in den Sneakern nach Hause geht. Zum Abschluss wird Reia von Takagi noch um eine Skizze der weißen Sandalen gebeten.
 
Yamaki gibt bei ihrem Verhör an, außer den Sandalen nichts Verdächtiges gehört oder gesehen zu haben. In ihrer Handtasche befinden sich zwei Schachteln in Geschenkpapier, welche laut Yamaki neue Produkte von Sashiharas Firma enthalten, die für den Besitzer dieses Kleidungsgeschäfts gedacht waren. Takagi bittet nun auch Yamaki um eine Skizze der Sandalen. Tomoyo erzählt in ihrem Verhör von ihrem Allergieschock vor einer Woche, wegen den Hundehaaren an Sashiharas Kleidung. Takagi erzählt Megure, dass die Spuresicherung auch heute in der Umkleidekabine des Opfers viele Hundehaare gefunden hat. Tomoyo berichtet zudem, dass sie zwischen 14:43 und 14:44 in die rechte Umkleidekabine gegangen sei, also muss der Kunde mit weißen Sandalen vorher gegangen sein. Tomoyo hat in ihrer Einkaufstüte faltbare Hausschuhe dabei, da sie demnächt nach China reisen wolle. Megure spekuliert, dass man mit einem Trick die Hausschuhe wie weiße Sandalen aussehen lassen könnte. Tomoyo findet die Unterstellung unerhört, da die Hausschuhe beige sind und die Sandalen auch ganz anders ausgesehen haben. Auch sie zeichnet für Takagi eine Skizze der Sandalen.