Kapitel 1034: Unterschied zwischen den Versionen

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Die einzige Person, die diesen Trick hätte anwenden können, ist Maika Zenda selbst. Ein weiterer Trick war, die Fenster des Autos mit den scheinbar zufällig im Auto vergessen Kartons zu verdecken, damit niemand die Leiche beim Parken bemerkt. Nach dem Foto war der Rest simpel, einfach darauf warten, dass eines der Kinder durstig wird, und dies als Vorwand nutzen, um zum Auto zurückzukehren. Bei der vermeintlichen Suche nach ihrem Ohrring verschob sie dann heimlich und langsam hinter Ayumis Rücken das Auto. Ein weiterer Beweis sind die Dreckspuren an Maikas Unterarm, die sich nicht durch eine Suche am Boden erklären. Diese stammen vom Reifen, und auch Fräulein Kobayashi hat nun eine solche Dreckspur an ihrem Unterarm. Auch die Schuld auf die Freundin in der Villa abzuschieben, war Teil des Plans: Maika hat vermutlich dem Opfer Wein mit einem Schlafmittel geschenkt, nachdem sie erfahren hatte, dass in der Villa eine Frau lebt, die Wein mag und an Klaustrophobie und Achluophobie leidet. Da das Opfer ein frühes Treffen mit Maika hatte, vermutete sie korrekterweise, dass nur die Freundin von dem Wein trinken würde. Nach der Tat musste Maika dann nur noch mit dem Schlüssel des Opfers in die Villa eindringen, Blut an die Hände der bewusstlosen Freundin schmieren und sie im Schrank einsperren, aus dem sie dank ihrer Phobie nicht entkommen konnte. Danach warf sie die Tatwaffe in den Müll der Villa und entfernte den Wein. Doch der stärkste Beweis steht noch aus: den Wunden nach zu urteilen müsste die Täterin von Blutspritzern erwischt worden seien. Und deshalb müsste neben ihrer Haut auch das Auto, mit dem sie die Leiche transportiert hat, eine Luminolreaktion erzeugen, die man nicht durch das einfach Wegwischen des Bluts beseitigen kann.
 
Conan fragt Maika, ob er sich irrt, doch während die ehemalige Lehrerin schweigt, springt Ayumi ihr zur Seite. Unter Tränen verteidigt Ayumi Maika, sie habe wirklich nach ihrem Ohrring gesucht und das Auto nicht bewegt, denn sie ist eine nette Person, der Ayumi das Kleeblatt schenken wollte. Durch Ayumis Tränen bewegt, gesteht Maika die Tat und entschuldigt sich bei Ayumi. Während sie abgeführt wird, wacht Yamamura auf und wird von Kobayashi über seine brillianten Schlussfolgerungen aufgeklärt. Ayumi hingegen weiß nicht, was sie mit dem Kleeblatt machen soll. [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[GewntaGenta Kojima|Genta]] raten ihr, es trotzdem zu verschenken, an eine Person, die einen Glücksbringer braucht. Da kommt Ayumi natürlich auf Rumi, weil sie so tollpatschig ist. Rumi lächelt, wickelt das Kleeblatt in ihr Taschentuch ein und verspricht es in Ehren zu halten. Als die Kinder ihre Aufmerksamkeit nicht mehr auf Rumi richten, lässt sie das Kleeblatt mit einem finsteren Blick auf ihrem Taschentuch fallen, wo es der Wind sofort wegweht – direkt vorbei an Conan, der Rumis Aktion hinter ihrem Rücken gesehen hat und sie mit einem grimmigen, ernsten Blick bedenkt.
 
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