Episode 731: Unterschied zwischen den Versionen

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Conan widerspricht ihrer Annahme jedoch. Zum einen benennt er als Beweis den Notizblock, auf dessen Papier die Sterbenachricht scheinbar verfasst wurde. Die Abrissspuren am Block passen nicht zu dem des Papiers unter der Leiche. Zum anderen befinden sich im Papierkorb weitere Abschiedsbriefe, die das Opfer mit ihrem Vornamen unterschieben hat. Der letztendlich gefundene Brief wurde jedoch mit Vor- und Nachnamen unterzeichnet. Yumi fragt, ob die Wohnungstür abgeschlossen wurde, als Yonehara und Herr Itami das Apartment verließen. Yonehara bejaht dies. Neben den Apartmentbewohnern und dem Hausmädchen, hat noch der Sohn [[Yasuie Itami]] einen Schlüssel. Ein Ersatzschlüssel befindet sich im Postfach im Erdgeschoss. Plötzlich fällt Yonehara ein, dass jemand die Zahlenkombination zu diesem Postfach weiß. Ein anderer Bewohner des Apartmenthauses hat sie ihr am Vortag genannt, als sie den Zettel mit den Zahlen vergessen hatte. Er merkte sich die Kombination, als er ebendiesen Zettel einmal aufhob. Yonehara führt Naeko sofort zur Nachbarwohnung, wo der besagte Mann wohnt und Yumi versucht die beiden vergeblich aufzuhalten. Als Naeko klingelt und der Mann die Tür öffnet, erkennt er Yumi sofort und freut sich sichtlich sie zu sehen. Sie erklärt den anderen, dass es sich um ihren Ex-Freund handelt.
 
Nach kurzer Zeit trifft die Mordkommission unter der Leitung von [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] ein. [[Wataru Takagi|Takagi]] lässt sich von Herrn Itami beschreiben, von was der Streit mit seiner Frau handelte. Megure fällt plötzlich Yonehara auf, die er aus dem früheren Fall wiedererkennt. Naeko fügt hinzu, dass sie Yonehara seit Kindheitstagen kennt und die beiden gut befreundet sind. Anschließend stellt sich Yumis Ex-Freund als ShuukichiShukichi Haneda vor. Yumi erklärt, dass er die Zahlenkombination zu dem Schließfach mit dem Ersatzschlüssel weiß. Dabei äußern Megure und Takagi, dass sie sein Gesicht und seinen Namen irgendwoher kennen, befassen sich aber damit nicht weiter und wenden sich dem Abschiedsbrief zu. Sie gehen davon aus, dass es ein Selbstmord ist, doch Yonehara widerspricht ihnen und erklärt, was Conan zuvor gesagt hat. [[Datei:Episode 731-4.jpg|mini|links|Chiba berichtet von der verdächtigen Person]]
 
Yonehara fällt ein, dass vor dem Schlafzimmer ein Smartphone lag, doch im Moment nützt dies den Ermittlungen nicht. Des Weiteren beteuert Yonehara, dass sie auch nicht an einen Selbstmord von Frau Itami glaubt, da sie vor kurzer Zeit die Aussage machte, dass sie von der Glücksgöttin gesegnet sei. Zudem findet sie den Inhalt des Abschiedsbriefes komisch. Dort erwähnt sie ein Ritual zum siebten Geburtstag ihrer Nichte und das Tragen eines Kimonos. Da Frau Itami zu ihrem Geburtstag krank war und ihn nicht feiern konnte, mochte sie aber eigentlich diese Feier und Kimonos nicht. Haneda scheint eine Idee zu dem Fall zu haben, doch er wird von Yumi unterbrochen. Aufgrund seiner Aussage fällt Conan allerdings die Vorgehensweise für den Mord ein, aber ihm fehlt noch ein Beweis. Dann betritt Chiba den Raum und berichtet, dass der Portier im Erdgeschoss eine verdächtige Person gesehen hatte, die eine Mütze und eine Atemmaske trug.