Fall 106: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Hinweise ==
* Die '''erste Bombe''' wird unter Inspektor Takagis Auto versteckt. Es ist sehr nahe an der Paraderoute geparkt, wodurch eine mögliche Verbindung zu dem Siegesumzug erzeugt wird. Da Inspektor Takagi in Zivil unterwegs ist, können die Bombenleger nicht wissen, dass es sich bei ihm um einen Polizisten handelt.<ref name="K366-15f">{{ref|manga|366|Mitsuhiko fällt und seine Kamera wird gestohlen. Derweil findet Inspektor Takagi die Papiertüte unter dem Auto.}}</ref><ref name="K367-12" />
 
* Die '''weiteren Bombenexplosionen''' führen mehr und mehr weg von der Parade. Insbesondere führen sie in das Haio-Viertel im Osten von Beika. Ziel der Bombenleger ist damit, die Polizeikräfte an einen Ort zu binden, der möglichst weit weg von der Beika-Post liegt.<!--referenz: route postauto-->
 
* Die Verbrecher '''stehlen Mitsuhikos Kamera'''. Sie stehlen die Kamera, da sie die Kinder zuvor mit [[Yumi Miyamoto|Yumi]] in ihrem Polizeiauto sprechen sahen.<ref name="368-6">{{ref|manga|368|Zurück am Briefkasten fällt den Kindern auf, dass das Postauto nicht kam. Conan erklärt den Kindern anschließend, warum sie das Band nicht sehen sollten.}}</ref> Dadurch gegeben sie jedoch den Hinweis, dass auf dem Videoband etwas gefilmt wurde, was nicht gefilmt werden sollte. Dieser Hinweis wird verstäkrt, als Mitsuhikos Kamera wenig später einem der umliegenden Papiereimer liegt. Dem Dieb ging es demnach um das Band und nicht um die Kamera.<ref name="K366-15f" /> Es war ein günstiger Umstand, dass Mitsuhiko es kurz vor dem Diebstahl erst gewechselt hatte.
* Auf dem '''Videotape''' lässt sich belegen, dass am Nachmittag das Postauto nicht kam.Die Kinder prüfen daraufhin weitere Briefkästen im Viertel. Auch diese wurden nicht gelehrt.<!--referenz: route postauto-->
 
== Der Tathergang ==
Die Verbrecherbande entführt ein Postauto. Sie fahren jedoch nicht direkt zu der Post, damit die Angestellten in er Filiale nicht merken, dass ein Überfall bevorsteht. Stattdessen nutzen sie die verbleibende Zeit, um mehrere Bomben im Viertel zu legen und zu zünden und damit die Polizei auf eine falsche Spur zu schicken.<!--referenz: route postauto-->
 
Zur regulären Zeit fahren sie in der Filiale vor. Einer der echten Postbeamten spricht mit den Kollegen in der Filiale und überzeugt ihn, den Bereich zum Vordereingang zu öffnen. Einer der Räuber steht in Verkleidung hinter ihm und überwacht das Gepräch. Als der Zugang von der Eingangstür zu dem Tresorraum frei ist, kommen die restlichen Räuber hinzu und starten den Überfall. Sie werden zunächst in ein Gespräch verwickelt und bestätigen große Teile des Vorgangs. Anschließend geben sich die zivilen Polizisten zu erkennen, die in der Post bereits auf die Räuberbande gewartet haben, und nehmen diese fest.<ref name="K368-12" />
 
== Das Motiv ==
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