Geheimnisträger: Unterschied zwischen den Versionen

[[Hiroshi Agasa]], ein guter Nachbar von Shinichi war die erste Person, die von Shinichis unfreiwilliger VerjüngskurVerjüngungskur erfuhr.<ref>{{ref|Manga|002|Agasa erfährt als 1.erster von der Verjüngungskur}}</ref> Anfangs glaubte er dem geschrumpften Shinichi nicht, dass er Shinichi sei. Dochdoch dank seinerdessen Kombinationsgabe überzeugte erdieser den Professor.<ref>{{ref|Manga|002|Agasa glaubt Conan Anfangsanfangs nicht, dass er Shinichi sei}}</ref> Seit dem entwickelte Professor Agasa für den Geschrumpften [[Detektiv|Detektiven]] allerlei nützliche [[Erfindungen|Gimmicks]], wie z.B. die [[Powerkickboots]].

[[Ai Haibara]] ist ein ehemaliges [[Organisation|Organisationsmitglied]].<ref>{{ref|Manga|178|Ai offenbart Conan gegenüber ihre wahre IdenitätIdentität}}</ref> Sie entwickelte [[APTX 4869|das Gift]], welches Shinichi schrumpfen liesließ. Weil die [[Organisation]] keine Bestätigung von Shinichis Tod fand, sollte sie mit anderen Mitgliedern sein Haus durchsuchen. Sie stellte fest, dass dieseine Kinderkleidung von ihm fehlte. SieZudem erinnerte sie sich, dass bei ihren Versuchen mit dendem Gift an Ratten einmal eine Überlebte.überlebte Diese eine verwandelteund sich in ein Jungtier verwandelt hatte. Sie behielt dies jedoch für sich und unterrichtete die Organisation darüber nicht. Später nahm sie esdas Gift selber ein, um der Organisation zu entkommen.<ref>{{ref|Manga|179|Ai erklärtklärt Conan, dassüber sieihre glaubteVermutung dasauf, erund geschrumpfterzählt sei undihm, dass auch sie selber das Gift einnahmzu sich genommen hat, um der Organisation zu entkommen}}</ref>

Bei ihrer ersten Begegnung gab [[Heiji]] Conan Knollenwurzelschnaps zu trinken, woraufhin er kurzzeitig wieder zu Shinichi wurde und einen Fall löste.<ref>{{ref|Manga|094| Conan wird mithilfe des chinesischen Knollenwurzelschnaps kurzfristig wieder zu Shinichi}}</ref> Bei einem späteren zusammentreffen betäubte Conan ihn mit seinem Narkosechronometer und löste mit seiner Stimme einen Fall. Nach dem Fall konfrontierte Heiji Conan mit dem Vorwurf, dass er Shinichi sei. Denn er, Heiji, wäre gar nicht bewusstlos gewesen und hätte die komplette Schlussfolgerung mitbekommen.

[[Yukiko Kudo]] und [[Yusaku Kudo]], die Eltern von Shinichi, erfuhren von Professor Agasa von der unfreiwilligen Verjüngungskur ihres Sohnes.<ref>{{ref|Manga|51|Yusaku Kudo und Yukiko Kudo erklären Conan, dass sie von Professor Agasa von seiner Verjüngung erfahren haben}}</ref> Sie spielten ihm zunächst einen Streich, als sie sich als Organisationsmitglieder ausgaben<ref>{{ref|Manga|50|Yusaku Kudo und Yukiko Kudo geben sich als geheimnisvolle Personen aus}}</ref>.

Die verkleidete Yukiko gab sich als Conans Mutter Fumiyo Edogawa aus und gab Kogoro Geld <ref>{{ref|Manga|51|Yukiko Kudo gibt sich als Fumiyo Edogawa aus und gibt Kogoro 10 Millionen Yen}}</ref> und schafftewodurch sie es schaffte, dass niemand zweifelZweifel an Conans Identität hegen würde und sich nicht über demden Verbleib seiner Eltern fragenwundern würde.

Das hochrangige Organisationsmitglied [[Vermouth]] kennt Conans wahre Identität. Sie nennt ihn Anfangs [[Angel & Cool Guy|"Cool Guy"]], später jedoch [[Silver Bullet|"Silver Bullet"]], als sie erkennt, wie gefährlich er für die Organisation ist. Allerdings erzählt sie ihren Kollegen nichts davon, um Conan zu schützen. Als sie zum Beispiel von [[Gin]] gefragt wird, ob sie einen gewissen Shinichi Kudo kenne, verneint sie <ref>{{ref|Manga|434|Gin fragt [[Vermouth]] am Telefon, ob sie einen Shinichi Kudo kenne. Sie verneint}}</ref>. Das liegt daran, dass Shinichi und [[Ran]] Vermouth vor einiger Zeit in New York das Leben gerettet haben.

[[Eisuke Hondo]] hegte schon lange den Verdacht, dass Shinichi Conan sei, denn Conan befand sich immer in der Nähe von Kogoro Mori, wenn dieser seine Schlussfolgerungen präsentierte. Außerdem fand Eisuke bei NachvorschungenNachforschungen herraus, dass der Erfolgskurs von Kogoro Mori genau zu der Zeit begann, als Shinichi Kudo von der Bildfläche verschwand<ref>{{ref|Manga|621|Eisuke erklärt Conan von seinen Nachforschungen}}</ref>. Kurz bevor zurück nach Amerika ging beichtete er Conan, dass er in Ran verliebt sei. <ref>{{ref|Manga|621|Eisuke gesteht Conan seine Liebe zu Ran}}</ref>

{{Zitat|Ich werde dir jetzt einmal einen gut gemeinten Rat geben: Es gibt ein paar Dinge auf Erden, die besser für immer Geheimnisse bleiben sollten, nicht wahr?|Kaito Kid zu Conan Edogawa|<ref>{{ref|Film|3|Kaito Kid verabschiedet sich}}</ref>}}

Im [[6. Film]] bekommt das Programm "Arche Noah" Conans wahren Namen mit. Wahrscheinlich, da Conan in dem sogenannten Computerspiel "Cocoon", das alle 5 Sinne beeinflusst, steckte. Dieses Programm ist ein künstliches Gehirn, dass in einem Jahr 5 Mal so vielviele Informationen aufnehmen kann wie ein Menschlichesmenschliches. [[Hiroki Sawada]] stellte es kurz nach seinem Ableben fertig und schickte es durch das Internet zu einem Server auf dem es sich 2 Jahre versteckte und somit 10 Jahre reifte. Am Ende des Spiels, das "Arche Noah" sabotierte, sprach es Conan mit seinem Richtigenrichtigen Namen an.

Ab und zu hegt [[Ran]] den Verdacht, dass Conan und Shinichi die selbe Person seiensind. Dies folgert sie aus den Gemeinsamkeiten, die beide haben. Sie stellt Conan dann öfters zur Rede um herrauszufinden, ob er wirklich Shinichi seiist. Denn sie findet es unnerhörtunerhört, da sie mit Conan über Intimeintime Sachen gesprochen hat. Conan schafftschaffte es dochjedoch immer ihren Verdacht zu zerstören. Meistens halfen ihm dabei andere Personen. Conan möchte auf jedenfalljeden Fall verhindern, dass sie hinter seine wahre Identität kommt. Denn dies würde Ran in große Gefahr bringen.

{{Zitat|...Deine Kombinationsgabe, dein Auftreten... und dein beschränkter Musikhorizont! Ihr gleicht wie einem Ei dem anderen!!|Ran stellt Conan zuzur Rede|<ref>{{ref|Manga|372|Ran stellt Conan zur Rede}}</ref>}}

Inspektor [[Takagi]] findet, dass Conan sehr ausergewöhnlichaußergewöhnlich ist. Ihn wundert es, dass Conan manchmal wie ein Erwachsener redet. Er ist auch sehr über sein großes Wissen erstaunt. Erund hat immer ein offenes Ohr für ihn und, folgt immer seinen Anweisungen.