Episode 144: Unterschied zwischen den Versionen

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Herr Ara zweifelt an der Funktionalität dieser Konstruktion. Jedoch kann Conan seinen Zweifel schnell zerstreuen, schließlich hat er diese Konstruktion für den Pfeilschuss auf sich selbst verwendet. Nun bringt Frau Tanaka zu Sprache, dass auch ein Pfeil in das Bad geschossen wurde. Conan erklärt, dass mit einer ähnlichen Konstruktion auch dies möglich sei. Über dem Fenster wird eine Schnur befestigt, wieder mit einer Tackernadel. Diese wird durch das Balkongeländer geführt und an der Balkontür fixiert. An dieser Konstruktion hängt ebenfalls wieder ein Gewicht. Öffnet man nun die Balkontür, so fällt das Gewicht nach unten und zerschlägt das Badezimmerfenster. Der Pfeil befand sich bereits vorher im Spiegel des Badezimmers. Während die anderen durch das Geräusch des eingeschlagenen Badezimmerfensters nach unten liefen, entfernte sie die Konstruktionen. Jedoch ließ sie eine Tackernadel unterhalb ihres Fensters zurück. Auch die Löcher waren leicht zu finden. Frau Tanaka möchte nun wissen, wie sie die Armbrust in den Wald legte. Conan erklärt ihr, dass sie diese einfach in den Wald warf, als die Gruppe hier hin rannte. Auch die Pfeile habe sie in dieser Zeit entfernt.
 
Frau Tanka meint, sie habe das Opfer nicht töten können, da sie das Badewasser anheizen musste. Conan erwidert, dass sie dies bereits vorher erledigte. Jedoch gibt sich Frau Tanaka noch nicht geschlagen: Sie behauptet, dass sie rein zufällig durch den Zaubertrick zum Anheizen des Badewassers bestimmt wurde. Conan weist sie jedoch darauf hin, dass der Zaubertrick mit Herr Hamano abgesprochen war. Des weiterenWeiteren schrieb Sonokos Stift nicht und die Zettel waren bereits vorher markiert. Sie kletterte in der ihr für das Anheizen des Badewassers zur Verfügung stehenden Zeit auf das Wellblechdach, stieg durch das Fenster ein und tötete Herr Hamano in dessen Zimmer. Auch der Einbrecher, der sich an dem Weinschuppen zu schaffen machte, war sie selbst. Dies tat sie, um sich über die Beschaffenheit der Umgebung zu vergewissern. Der Beweis für ihre Tat ist der Pfeil, der sich noch in ihrem Stiefel befindet. Schließlich konnte sie den herausgezogenen Pfeil noch nicht verschwinden lassen.
 
Frau Tanaka ist „Schatten“. Sie war gleichzeitig unter den Pseudonymen „Schatten“ und „falsche Pupille“ im Chat. Hierfür benötige man lediglich jeweils zwei Computer, Modems und Telefonanschlüsse. Nun gibt Frau Tanaka die Tat zu und erklärt, dass sie die Enkelin des verstobenen berühmten Magiers ist. Der Magier hielt sich oft unter Frau Tanakas ID in besagtem Chat auf. Sie fand dies heraus, als sie in dessen Nachlass die Chatlogs entdeckte. Sie räumt ein, dass es allein die Entscheidung ihres Großvaters war, die Zaubershow durchzuführen. Die Mitglieder des Chats träfe kein Schuld. Jedoch verunglimpften [[Tsutomu Nishiyama|Herr Nishiyama]] und [[Toshiya Hamano|Herr Hamano]] den Magier. Frau Tanakas Großvater wollte den Mitgliedern des Chats nach der Aufführung seine wahre Identität offenbaren. Er hatte sogar bereits einen Text an diese verfasst. Frau Tanaka erwähnt nun, dass Herr Doitoi die wahre Identität ihres Großvaters erkannt habe. Er schrieb ihm vor dessen Auftritt eine Mail. In dieser wünschte er ihm viel Glück. Die anderen wundern sich, woher Herr Doitoi die Wahre Identität des Magiers kennen könne. Conan weiß Rat: Da Herr Doitoi selbst ein Profimagier ist. Katsuki Doitoi sei ein Anagramm für [[Kaito Kid]]. Während Conan auf dem Weg zum Balkon ist, enthüllt Kaito Kid auf diesem seine wahre Identität.
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