Kapitel 706: Unterschied zwischen den Versionen

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Shiratori erklärt Conan inzwischen, dass Frau Sumida ein Pfandhaus besaß und wegen ihren Geschäftsmethoden sehr verhasst war. So haben alle drei Verdächtigen diesbezüglich auch ein Motiv. Die erste Verdächtige, [[Kikuna Kagitani]], verpfändete den Ring ihrer Mutter. Als sie ihn zurückkaufen wollte, trug Frau Sumida diesen, behauptete aber, nur einen ähnlichen Ring zu tragen und den Echten bereits verkauft zu haben. [[Ryoko Takimoto]] habe von Frau Sumida teures, antikes Geschirr gekauft, welches allerdings nicht dem Preis entsprach und von Frau Sumida sogar für das Katzenfutter verwendet wurde. Der letzte Verdächtige ist [[Ryusuke Kodama]], der fünf Millionen [[Yen]] Schulden bei dem Opfer hatte.
 
Sato hat die Stimmen der drei Verdächtigen mit einem Tonband aufgenommen und will dieses Fräulein Kobayashi zur Überprüfung geben. Takagi meint, dass der letzte Verdächtige wahrscheinlich unschuldig sei, da der Mörder scheinbar eine Frau sei. Sato fragt Takagi, wer Fräulein Kobayashi sei und er erklärt ihr, dass sie Lehrerin an der [[Teitan Grundschule|Teitan-Grundschule]] sei und Shiratori wohl ein Auge auf sie geworfen habe. Als Sato fragt, ob sie Fräulein Kobayashi auch treffen könne, meint Takagi nur, dass dies aus verschiedenen Gründen nicht ginge. Im selben Moment sieht Fräulein Kobayashi die beiden zufällig und erkennt die Ähnlichkeit zwischen ihr und Sato. Kurz darauf gehen ein paar Polizisten an Fräulein Kobayashi vorbei und erwähnen Shiratoris ehemalige Zuneigung zu Sato und dass er nun eine Frau gefunden habe, die genau wie Sato aussehe. Als daraufhin [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und [[Ai Haibara|Ai]] von der Toilette zurückkommen, sind sie verwundert, warum Fräulein Kobayashi auf einmal so verstört wirkt.
 
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