Kapitel 974: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 974-1.jpg|miniatur|links|Mary fühlt sich durch Shuichi an Tsutomu erinnert]]
[[Yukiko Kudo|Yukiko]] telefoniert noch immer mit [[Yusaku Kudo|Yusaku]], der den Fall durchschaut hat, obwohl Yukiko ihm nur Fotos der Verdächtigen geschickt hat. Nun berichtet sie ihrem Mann auch von den Aussagen der Drei, durch welche sich Yusaku in seiner Schlussfolgerung bestätigt sieht. Der flüchtige Dieb ist die Person, die Sandalen im Bekleidungsgeschäft gekauft hat. Zur gleichen Zeit erklärt [[Shuichi Akai]] am Strand seine Schlussfolgerungen und bezeichnet ebenfalls die Person, die Sandalen gekauft hat, als den Beifahrer des verunglückten Autos: [[Yasue Kitamori]]. Diese reagiert geschockt auf die Anschuldigung und beteuert, dass sie nur eine normale Strandbesucherin sei. Doch Shuichi bezweifelt dies, da er erkannt hat, dass sie gar keinen Badeanzug unter ihrem durchnässten T-Shirt trägt, sondern einen normalen BH. Nachdem sie aus dem Auto entkommen war, bemerkte Yasue, dass sie an einem Strand aufgetaucht war und entledigte sich ihrer Hose und Stiefel, da diese zu auffällig am Badestrand gewesen wären und band ihr weites Halstuch wie ein Pareo um ihre Hüfte.
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[[Shinichi Kudo|Shinichi]] wirft ein, dass es die beiden Männer [[Shigekatsu Fukumizu|Shigekatsu]]und [[Raiya Oami|Raiya]] auch so gemacht haben könnten, da sie sich ebenfalls neue Kleidung gekauft hatten. Doch Shuichi erwidert, dass der flüchtige Dieb nur Sandalen hätte kaufen können, da die Brieftasche und somit auch die Geldscheine des Diebes beim Unfall ebenfalls durchnässt wurden. Da niemand seine Brieftasche solange unter Wasser lassen würde, konnte der Dieb beim Bekleidungsgeschäft nicht mit den durchnässten Scheinen zahlen, da dies ebenfalls zu auffällig gewesen wäre. Da der Laden keine Zahlung mit Kreditkarte erlaubt, musste der Dieb also mit Münzen bezahlt haben und das einzige Produkt im Kleidergeschäft, dass billig genug ist um es mit Münzen zu bezahlen, sind Sandalen.
 
Yukiko erzählt Yusaku, dass hier ein Mann am Strand sei, der exakt dieselben Schlussfolgerungen wie er gezogen hat, doch sein Gesicht kann Yukiko wegen der Sonnenbrille und der Baseballcap nicht ganz erkennen. Yusaku erklärt nun, wie er den Täter nur durch das Foto erkannt hat: alle Verdächtigen trugen Uhren. Shigekatsus Uhr zeigt 13:45 an, Raiyas Uhr 14:00 und Yasues Uhr zeigt 10:10. Auf diese Uhrzeit werden standardmäßig Uhren in Läden gestellt, da man bei dieser Zeit den Namen des Herstellers auf der unteren Seite des Ziffernblatts von den Zeigern unverdeckt erkennen kann. Dadurch schlussfolgerte Yusaku, dass sich Yasue eine der bei dem Überfall gestohlenen Uhren genommen hat. Shuichi kam zum selben Schluss und hat es parallel dem Inspektor und Yasue erklärt. Da Markenuhren eine Seriennummer haben, lässt sich die Uhr leicht als eine der gestohlenen Uhren identifizieren. Yasue gesteht angesichts der Beweislast, dass sie der andere Dieb war. Der Unfall kam ebenfalls durch die Uhr zustande: ihr Partner bemerkte die Uhr und verlangte wütend, dass Yasue die Uhr sofort zurücklegt. Die beiden stritten sich, weswegen ihr Partner nicht auf die Straße achtete und durch die Leitplanke ins Meer krachte.
 
Nun kommt [[Mary]] zu Shuichi und fordert ihn auf, sofort mit ihr zu kommen. Shuichi, Mary, [[Shukichi Haneda|Shukichi]] und [[Masumi Sera|Masumi]] entfernen sich vom Tatort und Mary fragt ihren ältesten Sohn, ob er sich die Sache mit dem [[FBI]] nochmal überlegt hat. Doch Shuichi verneint, im Gegenteil, die ganze Fallaufklärung hat ihn noch in seinem Entschluss bestärkt, da die Aufklärung des Mysteriums ihm Freude bereitet hat. Shukichi findet, dass solche Aussagen gruselig klingen, als wäre sein Bruder von irgendetwas besessen. Shuichi erwidert, dass er nicht besessen, sondern beinflusst ist, beinflusst von der Krankheit der Neugier. Durch diese Worte fühlt sich Mary an ihren Mann [[Tsutomu Akai|Tsutomu]] erinnert, da ihr Sohn immer mehr wie sein Vater wird. Mary erklärt Shuichi, dass sie ihn nach Japan geholt hat, damit er bleibt und in Masumis und Shukichis Leben eine väterliche Vorbildrolle einnimmt, doch dies habe sie nun aufgegeben. Zudem sagt sie, dass Shuichi seiner Leidenschaft nachgehen solle, bevor die Krankheit der Neugier ihm das Leben kostet. Er soll gehen und den Nebel, der die Wahrheit verhüllt, aufklären. Durch ihre Worte fühlen sich nun Shuichi und Shukichi an ihren Vater Tsutomu erinnert.
 
Jetzt kommt auch Shinichi zur Gruppe und teilt Shuichi mit, dass die Polizei seine Aussage aufnehmen möchte. Shuichi überlasst diese Aufgabe jedoch Shinichi, da dieser der Schüler jenes Detektivs ist, auf welchen Shuichis Heimatland besonders stolz ist. Daraufhin sagt Shukichi, dass Shuichi bei der Fallaufklärung genauso cool wie Sherlock Holmes war, doch Shinichi protestiert energisch, da er findet, dass Holmes wesentlich cooler als Shuichi ist. Allerdings gesteht Shinichi ein, dass Shuichi ein ganz passabler Dr. Watson wäre, womit er Shuichi erneut zum Lachen bringt. Daraufhin kommt die beeindruckte Masumi auf Shinichi zu und sagt, dass er wie ein Zauberer ist.
 
In der Gegenwart befindet sich [[Conan Edogawa|Conan]] noch immer mit [[Ran Mori|Ran]], [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und Masumi auf dem Weg nach Hause. Die Erinnerungen führen bei Conan zu einigen Erkenntnissen: Masumi hat absichtlich einen Badeanzug anprobiert, die ihrem Badeanzug vor zehn Jahren ähnelte, damit er sich an die Ereignisse von damals erinnert. Dadurch ist sich Conan ziemlich sicher, dass Masumi in der Tat seine wahre Identität kennt. Zudem erkennt er, dass Shukichi Haneda tatsächlich der mittlere Bruder von Masumi und Shuichi ist und das ihre Mutter, welche von Shukichi Mary genannt wurde, mit hoher Wahrscheinlichkeit dieselbe Person wie die kleine Schwester außerhalb des Territoriums ist. Also muss auch sie durch das [[APTX 4869]] geschrumpft worden sein, doch wann, wo und von wem? Während Conan diese Fragen durch den Kopf gehen, erkennt Masumi, dass sich Conan endlich erinnert hat. Doch sie glaubt, dass Conan noch immer nicht verstanden hat, warum sie ihn in Wirklichkeit einen Zauberer genannt hat.
 
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