Kapitel 757: Unterschied zwischen den Versionen

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Die in Panik geratenen [[Student]]en rütteln an Anna, doch [[Conan Edogawa|Conan]] mahnt sie sofort damit aufzuhören und erklärt ihnen, dass Anna bereits an Zyankali gestorben sei.
 
Kurze Zeit später trifft auch die Polizei, unter ihnen [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor TagakiTakagi]] am Tatort ein. Takagi vergleicht ihr Gesicht mit dem auf ihren Studentenausweis und es fällt ihm aufgrund der Verkleidung schwer sie zu erkennen. [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und [[Ran Mori|Ran]] glauben, dass es Selbstmord war und erklären den beiden, dass der Körper Annas angefangen hat zu zittern und eine Blutfontäne aus ihrem Bauch geschossen kam. Die beiden Polizisten wundern sich sehr über diese Geschehnisse, woraufhin der Student Tsujiei erklärt, dass sowohl die Blutfontäne als auch das Rütteln des Tisches einer der Tricks wäre. Doch der sich bewegende Fuß, den Ran und Sonoko gesehen hatten, gehörte nicht zu den Tricks. Daher schließt die Gruppe, das Anna höchstwahrscheinlich kurz bevor Sonoko, Ran und Conan in den Raum kamen, das Gift genommen habe und als Folge darauf in ihrem Todeskampf ihre Beine bewegt hätte.
 
Nun werden trotzdem die Alibis geprüft. [[Kiichi Hachiya]] entfernte sich von der Gruppe, um sich eine künstliche Wunde auf dem Bauch zu befestigen, um Conan, Ran und Sonoko zu erschrecken. [[Tsujiei Sonsaku]] entfernte sich ebenso, um ein Kostüm anzuziehen. [[Mutsumi Suguri]], die äußert erschüttert über den Tod von Anna ist, war im Röntgenraum und wartete dort auf die Gruppe, als sie aber Schreie hörte und niemand kam, ging sie raus und sah ihre tote Kommilitonin. Nun erzählen die Studenten, dass sie schon einmal einen toten Kommilitonen gefunden hatten, damals hatten die vier ihren Freund Haseguchi in seiner Wohnung aufgefunden. Er hatte sich mit Zyankali vergiftet. In einem Abschiedsbrief schilderte er, warum er sich vergiftete. Nach diesem Vorfall sei Anna wie ausgewechselt gewesen. Sie hätte ihre ganze Zeit in das Grusel-Kabinett investiert, zu Ehren Haseguchis.
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