Kapitel 434: Unterschied zwischen den Versionen

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Im selben Moment wird sie von einem Schuss am Arm getroffen. Jodie hatte sich vom Auto zur entgegenstehenden Mauer gezwängt und Vermouth von hinten angeschossen. Unmittelbar darauf ist eine Schrotflinte zu hören. Vermouth glaubt, es sei ihr Komplize Calvados. Tatsächlich ist es aber der [[FBI|FBI-Agent]] [[Shuichi Akai]], der zuvor Calvados außer Gefecht gesetzt hatte. Als Vermouth ihre Waffe auf ihn richtet, feuert Shuichi eine Kugel direkt in ihre Brust. Dank einer schusssicheren Weste überlebt sie den Schuss jedoch und flüchtet sich zu Jodies Auto. Nachdem sie Conan mit hineingezerrt hat, rast sie davon. Dabei zerschießt sie noch den Tank ihres eigenen Wagens, der gleich darauf in Flammen aufgeht. Einen Augenblick später ist ein weiterer Schuss zu hören: es ist Calvados, der sich nach der fehlgeschlagenen Aktion das Leben genommen hat. Ai und Ran liegen beide bewusstlos am Boden. Da Ran die Polizei inzwischen schon eingeschaltet hat, rät Shuichi Jodie, ihnen zu erzählen, dass es sich um eine Kindesentführung gehandelt habe. Nachdem Vemouth den Wagen in einem abgelegenen Waldstück abgestellt hat, erhält Vermouth eine SMS vom [[Anokata|Boss]] der Organisation: {{Zitat|Wie es scheint, habe ich dir zu freie Hand gelassen. Kehre umgehend zu mir zurück, Vermouth.}}
 
Als sie sich Conan zuwendentzuwendet und seine Jacke aufschneidet, entdeckt sie mehrere EKG-Elektroden, die auf seiner Brust angebracht sind, sowie ein Telemeter mit einem Aufnahmegerät. Im selben Moment, als sie den Stecker herausziehen will, hält Conan sie davon ab. Sobald das Gerät einen Herzstillstand melden würde, würde auch die [[Nanatsu No Ko|E-Mail-Adresse]] vom [[Anokata|Boss]] der Organisation auffliegen. Deshalb macht Conan ihr einen Vorschlag: Wenn Vermouth verhindern will, dass [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]], der in sicherer Entfernung auf ihn wartet, die Daten erhält, dann muss sie Conan zu ihrem Boss bringen. Aber anstatt auf den Deal einzugehen, versprüht Vermouth ein Betäubungsgas. Wenn Conan zuerst wieder aufwachen sollte, dann würde sich Vermouth von der Polizei verhaften lassen und sie zu ihrem Boss bringen. Andernfalls aber hätte Vermouth freien Spielraum. Professor Agasa erfährt von dem Gespräch und will auch gleich losfahren, um Conan zu helfen. Inzwischen hat sich Vermouth zu einer Telefonzelle begeben und meldet sich bei Gin. Sie erzählt ihm von der misslungenen Aktion im Hafen und bittet ihn anschließend , sie von der Zelle abzuholen. Da fragt Gin, ob sie einen Jungen namens Shinichi Kudo kenne. Vermouth streitet dies jedoch ab.
 
{{Kapitel Ende|434}}
 
== Verschiedenes ==
* Dieses Kapitel wurde auch in der [[Special Black Edition]] abgedruckt und bildet dort gemeinsam mit den Kapiteln 429, 430, 431, 432 und 433 die ''Akte 4'' mit dem Untertitel ''vs. Vermouth''.
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