Episode 32: Unterschied zwischen den Versionen
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==Handlung==
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Der TV-Moderator [[Takashi Matsuo|Takahashi Matsuo]] ruft seinen Kollegen [[Michihiko Suwa]] an und sagt ihm, dass er ihn nach der Sendung im Konferenzraum treffen will. Takashi legt auf, wirft ein Foto von sich und Michihiko darauf durch den Raum und durchschießt es mit einer Pistole.
Bald darauf wird die Sendung "Das Detektivbüro" gezeigt, in die stets ein besonderer Gast eingeladen wird. Diesmal ist es [[Kogoro Mori]], der auch prompt einige Posen reißt und das Publikum, unter dem sich auch [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ran Mori|Ran]] befinden, zum Lachen bringt. Während einer Werbepause fragt Takashi das Personal, wo Herr Suwa gerade sei, woraufhin einer der angesprochenen den Gesuchten anruft. Währenddessen bringt Kogoro das Publikum zum Lachen, indem er erklärt, dass das Telefonieren mit Handys sogar noch gefährlicher sei, da diese leichter abgehört werden können als Telefone.
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Während des sogenannten "Vier-Minuten-Krimis" verlässt Takahashi eiligst das Studio, ruft Suwa an und erzählt ihm, dass er sich jetzt selbst umbringen werde, indem er aus dem Fenster springt. Man hört und sieht einen Schuss, woraufhin Suwa tot zusammenbricht. Danach rennt Takahashi schnell wieder zurück ins Studio.
[[Conan Edogawa|Conan]] hat den Vier-Minuten-Krimi mittlerweile gelöst, während [[Ran Mori|Ran]] auf die Auflösung wartet. Es wird nun bekannt gegeben, dass der Täter die Schwester des Opfers gewesen ist. Da Ran selbst nicht auf diese Lösung gekommen wäre, behauptet auch Conan, er hätte die Aufgabe nicht meistern können. Damit endet die Sendung und die Leiche von Herrn Suwa wird gefunden. Bald darauf ist auch die [[Polizei]] unter Leitung von [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] vor Ort, die zunächst drei Pistolenkugeln entdeckt.
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[[Kogoro Mori|Kogoro]] stellt die Vermutung an, dass der Täter durch die Tür gekommen sein könnte. Conan merkt, dass das Opfer kurz vor seinem Tod mit jemanden telefoniert hat und interessiert sich daher für denjenigen, der ihn zuletzt angerufen hat. Dabei stellt sich heraus, dass es sich beim letzten Anrufer um einen Assistenten handelt. Da Takahashi während der Liveshow kurz weg war, gerät er nun in Verdacht. Er versucht ihn auszuräumen, indem er angibt, dass er niemals innerhalb der vier Minuten vom TV-Studio zum Konferenzraum gelangt sein könnte. Daraufhin testet die Polizei, wie lange man für die Strecke braucht. Kogoro schafft es in einer Zeit von 6 Minuten und 41 Sekunden, weshalb Megure verlangt, dass er es noch einmal versucht. Das Ergebnis bleibt das Gleiche: Es ist unmöglich, während des Vier-Minuten-Krimis vom Studio in den Konferenzraum und zurück zu rennen.
Conan mutmaßt derweil, dass Takahashi der Täter sein könnte, doch es mangelt an Beweisen. Allerdings erkennt der kleine [[Detektiv|Meisterdetektiv]], dass die Treppe zwischen dem neunten und dem siebten Stock nicht von Kameras überwacht wird. Zudem entdeckt er einen Lagerraum, dessen Fenster sich direkt über dem des Konferenzraums befindet. Conan, der sich fragt, warum der Mörder das Opfer angerufen hat, wenn er ihm direkt gegenübergestanden haben soll, kommt eine neue Idee und er überprüft, ob sich auf der Straße unter dem Lagerraum Einschusslöcher befinden - und tatsächlich entdeckt er, was er gesucht hat. Nun ist ihm klar, wie der Mörder vorgegangen ist. Als dann Takahashi während der Wiederholung angerufen wird, hat Conan den Beweis, den er benötigt. Er täuscht Kogoro, setzt ihn im Lagerraum außer Gefecht, leiht sich eine Farbpistole und inszeniert eine Art "Liveshow" mit dem schlafenden Kogoro, der vor den Polizisten auf dem Bildschirm erscheint.
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Auf diese Weise rekonstruiert er den Tathergang und beweist seine Schlussfolgerungen sogleich: Takahashi hat Suwa angerufen, weil er behauptet hat, sich umbringen zu wollen. Deshalb hat sich Suwa aus dem Fenster des Konferenzraumes gelehnt, um es mit eigenen Augen zu sehen. Takashi, der sich in einem Stockwerk weiter oberhalb im Lagerraum befunden hat, musste vom Fenster aus einfach nur senkrecht nach unten schießen, da sich Suwa weit genug aus dem Fenster gelehnt hat. Weil sich das Fenster entlang einer waagerechten Mittelachse kippen lässt, ist es nach dem Mord zurück in die Ausgangsposition zurückgekehrt, sodass es so wirkt, als habe der Täter von vorne und nicht von oben geschossen. Dass es so war, beweisen aber die Einschusslöcher auf der Straße.
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