Episode 611: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
Nach den vergangenen Ereignissen fahren die Moris zusammen mit Heiji und Kazuha zum Anwesen der Familie Inubushi. Kurz vor der Ankunft fragt Heiji einen alten Mann, der am Wegrand geht. Dieser rät ihnen ihr Vorhaben abzubrechen und sofort nach Hause zu fahren, da sie sich ansonsten die Hände daran verbrennen würden. Daraufhin besprechen sie im Wagen erneut die Fakten über den Mord an Shinichi Kudo. Heiji vermutet, dass Herr Kudo die Perle von seiner Krawatte abbiss, um der Außenwelt einen Hinweis auf den Mörder zu hinterlassen. Kazuha und Ran glauben daran, dass einer der acht Adoptivkinder ein Schwindler ist und einen Groll gegen die Familie hegt. Durch sein Handy erfährt Heiji, dass neben Shinichi Kudo auch noch Miwako Inubushi umgebracht wurde, die man tot im Sumpf gefunden hat. Der erste Mord in der Familie war Keiji Inubushi, der von einer Klippe stürzte, als er vor dem Dämonenhund flüchtete. Während sie sich unterhalten, fährt plötzlich eine junge Frau neben dem Wagen und warnt Kogoro vor der nahenden Klippe, die er nur knapp entkommen kann. Als sie von ihren Plänen erzählen, stellt sich die Frau als Miyuki Inubushi vor.
 
Am Anwesen angekommen lernt die Gruppe außerdem Hachi, den Akita Inu der Familie, sowie Takako Inubushi kennen. Beide Frauen halten Kogoro für einen Polizisten und erlauben ihn den Mord von Keiji zu untersuchen. Durch weitere Gespräche mit den Adoptivtöchtern erfahren sie zudem, dass Tsunechikas Ehefrau Satomi seit kurzem wieder im Anwesen ist, doch weder sprechen noch aufstehen kann. Daraufhin gehen sie in dessen Zimmer und erfahren von Tomoaki Inubushi, dass die alte Frau einen Schlaganfall hatte und er sich nun als Arzt und sie kümmert. Vor dem Schlaganfall konnten die Adoptivkinder jedoch nichts von Satomi in Erfahrung bringen. Plötzlich platzt Yoshiya Inubushi in den Raum und glaubt, dass Herr Kudo der Schwindler gewesen ist. Nun bemerkt Conan, dass sie bis auf Saki Inubushi alle Adoptivkinder kennengelernt haben. Diese sei zurzeit in einer Wäscherei, um Wäsche abzuholen. Daher schlägt Miyuki vor bei einem Tee auf das letzte Adoptivkind zu warten.
 
Die Moris, Heiji und Kazuha erfahren von Miyuki, dass einer ihrer Vorfahren in der Meiji-Zeit einen Hund verbrannt hat. Nachdem damals die Tochter der Inubushis verschwunden war, suchte das gesamte Dorf nach ihr, bis plötzlich der Familienhund das schwerverletzte Mädchens zurückbrachte. Der Familienvater glaubte, dass der Hund das Mädchen verletzt hatte und ließ ihn dann verbrennen. Nach dem Tod des Hundes erwachte die Tochter wieder und erklärte ihrer Familie, dass der Hund sie aus den Bergen rette. Daher richtete die Familie ein prächtiges Grab für den Hund her. Ein paar Tage später brach jedoch ein Feuer im Anwesen aus, dass das Leben des Hausherren kostete. Seit damals soll die Familie Inubushi verflucht sein. Wenig später besuchen sie das Grab des Hundes und wollen außerdem noch die Klippe untersuchen, von der Keiji herunterstürzte. Gerade als Miyuki ihnen die Klippe zeigt, bemerken sie, dass jemand mit einem Motorrad von der Klippe stürzt und direkt vor ihnen landet. Miyuki erkennt sofort, dass es ihre Adoptivschwester Saki ist. Obwohl sie schwer verletzt ist, murmelt sie ununterbrochen das Wort ''Hund''. Während Kazuha und Ran Polizei und Krankenwagen verständigen, laufen Conan, Heiji und Miyuki hoch zur Klippe. Oben angekommen finden sie nur noch eine brennende Fahrspur vor, die aussieht, als wäre ein Flammenhund vorbeigerannt.
 
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