Episode 223: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Der Zorn der Berggöttin - Teil 1''' ist die 223. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 208.
 
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[[Datei:Episode 223-3.jpg|miniatur|links|Die Götter-Statue]]
[[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] fahren mit dem Zug zur Seilbahn der [[Berggöttin]]. Die Berggöttin ist eine riesige, in einen Berg gehauene Statue. Dort sind sie zur Eröffnungsfeier dieser neu errichteten Seilbahn eingeladen. Die neue Seilbahn geht direkt durch den Berg hindurch, außerdem gibt es eine neue Aussichtsplattform. All das soll in Zukunft Touristen anlocken. Am Bahnhof Tenbu wartet [[Ayaka Yoshino]], die Sekretärin des zweiten Geschäftsführers von Domoto Tours, und begleitet sie zur Seilbahn. [[Tenbu]] ist eine Stadt, die ausschließlich vom Tourismus lebt. Etwas später kommen sie bei der Seilbahnanlage an.
 
[[Datei:Episode 223-4.jpg|miniatur|links|Die Moris und Conan sitzen mit den anderen im Konferenzraum]]
Der Hauptgeschäftsführer von Domoto Tours, [[Eizo Domoto]], empfängt die drei zusammen mit seinen Söhnen [[Yasunori Domoto]] und [[Junpei Domoto]] im Konferenzraum. Sie befürchten, dass es Ärger bei der Eröffnungsfeier der Seilbahn geben könnte, da diese Bahn Gegner hat, und bitten deshalb Kogoro um Hilfe. Desweiteren gibt es eine Priesterin, [[Shizuka Kamigawa]], die in der Nähe ihren Tempel hat und ständig über den Zorn der Götter redet. Die Lokalzeitung hat dazu sogar einen Artikel veröffentlicht, welcher den Titel „Der Fluch der Tenbu-Göttin“ trägt. Das hat sich ebenfalls als Problem für die Seilbahn herausgestellt. [[Rina Domoto]], die Tochter von Domoto, trifft daraufhin ein. Sie ist für ein Jahr von zu Hause abgehauen und streitet sich mit Junpei, dessen Import-Export-Unternehmen nicht gut läuft. Rina hat einen Freund namens [[Tetsuya Aoyagi]], der Jounalist ist, mitgebracht. Dieser möchte über die Eröffnung der Seilbahn schreiben und wirft Domoto vor, dass die Tunnelarbeiten wohl nicht so reibungslos verlaufen seien.
 
Sie ist für ein Jahr von zu Hause abgehauen und streitet sich mit Junpei, dessen Import-Export-Unternehmen nicht gut läuft. Rina hat einen Freund namens [[Tetsuya Aoyagi]], der Jounalist ist, mitgebracht. Dieser möchte über die Eröffnung der Seilbahn schreiben und wirft Domoto vor, dass die Tunnelarbeiten wohl nicht so reibungslos verlaufen seien.
[[Datei:Episode 223-5.jpg|miniatur|links|Die Tenbu-Seilbahn]]
[[Datei:Episode 223-6.jpg|miniatur|Die Aussichtsplattform]]
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Auf der Aussichtsplattform angekommen, genießen alle die Aussicht. Ayaka bringt die drei zurück zum Hotel und Yasunori überprüft noch einmal alles für die Eröffnung. Im Hotel fragt Conan sich, warum mit der Eröffnungsfeier der Seilbahn bis Mittag gewartet wird, denn das hatte er vorhin bei einen der Gespräche mitbekommen. Am nächsten Tag um 12 Uhr wird die Seilbahn eröffnet. Die Reporter der Zeitung, [[Tokai Nippo]], [[Osamu Machida]] und [[Yoshihito Nakano]], machen sich kurz vor Beginn der Vorrede bereit, um alles Erdenkliche aufzuschreiben, das der Seilbahn schaden könnte.
 
[[Datei:Episode 223-7.jpg|miniatur|links|Die Priesterin Shizuka Kamigawa unterbricht die Rede]]
[[Datei:Episode 223-9.jpg|miniatur|Selbst der Notausgang ist unbenutzt]]
Als die Vorrede von Herrn Eizo Domoto beginnt, wird diese plötzlich durch die Priesterin Shizuka Kamigawa unterbrochen. Sofort fotografieren die Reporter, die eine Kampagne gegen den Bau der Seilbahn eingeleitet haben, aber auch zur Jungfernfahrt eingeladen sind, alles, was ihnen vor die Linse kommt. Um die Lage etwas zu beruhigen, erzählt Herr Domoto von der Absicht der Reporter und dass die Zeitung sowie die Priesterin nur Ammenmärchen erzählen. Zudem begrüßt er Kogoro als Ehrengast. Um 13:10 Uhr beginnt die Jungfernfahrt der Seilbahn. Conan, der auch mitfährt, fragt sich, warum auch die beiden Reporter Herr Machida und Herr Nakano an der Jungfernfahrt teilnehmen dürfen, da die beiden gegen die Seilbahn sind. Als sie im Tunnel ankommen, wird plötzlich alles dunkel, Domoto wird angegriffen und verschwindet. Conan kann nicht nachvollziehen, wie Herr Domoto aus der Gondel verschwinden konnte, da die Fenster nicht offen sind, die Dachluke zu klein ist und der Notausgang noch nie benutzt wurde.
 
[[Datei:Episode 223-10.jpg|miniatur|links|Am Fenster klebt eine Schriftrolle]]
[[Datei:Episode 223-2.png|miniatur|Herr Domoto liegt erstochen in der Hand der Berggöttin]]
Allerdings findet Kogoro eine Schriftrolle, aufgeklebt am Fenster. Auf dieser steht „Auswirkungen des Karmas“. Das heißt soviel wie „Vergeltung für vergangenes Unrecht“. Plötzlich entdeckt Ayaka Herrn Domoto. Er liegt in der Hand der Berggöttinnenstatue mit einem Messer in der Brust. Um 13:20 Uhr kommen sie an der Station an und verständigen die [[Polizei]]. Die Reporter nutzen die Gelegenheit, um ihre Redaktion über die neusten Nachrichten zu informieren. Als sie um 13:35 Uhr bei der Statue ankommen, sehen sie, dass Domoto bereits tot ist. Kurze Zeit später erscheint [[Sango Yokomizo|Inspektor Yokomizo]], um die Ermittlungen aufzunehmen. Von Kogoro erfährt er, dass der [[Täter]] einer der Fahrgäste der Seilbahn sein muss und dass er mithilfe eines Komplizen die Tat ausgeführt haben muss, da noch alle Fahrgäste, außer Herrn Domoto, in der Gondel waren. Conan sieht das etwas anders, da die Seilbahn nur 30 Sekunden braucht, um durch den Tunnel zu fahren und der Täter die Tat noch nicht einmal mit der Hilfe eines Komplizen innerhalb von 30 Sekunden ausgeführt haben kann. Von Ayaka erfahren sie zudem von einem Weg, der vom Tunnel zur Treppe der Aussichtsplattform führt. Allerdings braucht man von der Treppe aus trotzdem noch drei Minuten, um zur Aussichtsplattform zu gelangen, das heißt, der Täter konnte diesen Weg nicht benutzt haben, denn mit der Leiche von Herrn Domoto hätte er wahrscheinlich sechs Minuten gebraucht und die Seilbahn braucht nur 30 Sekunden, um durch den Tunnel zu fahren. Conan fragt sich nun, wie der Mörder es in dieser Zeit geschafft hat, die Tat auszuführen.
 
Von Ayaka erfahren sie zudem von einem Weg, der vom Tunnel zur Treppe der Aussichtsplattform führt. Allerdings braucht man von der Treppe aus trotzdem noch drei Minuten, um zur Aussichtsplattform zu gelangen, das heißt, der Täter konnte diesen Weg nicht benutzt haben, denn mit der Leiche von Herrn Domoto hätte er wahrscheinlich sechs Minuten gebraucht und die Seilbahn braucht nur 30 Sekunden, um durch den Tunnel zu fahren. Conan fragt sich nun, wie der Mörder es in dieser Zeit geschafft hat, die Tat auszuführen.
 
{{NextHint|223|Seilzug|222}}
 
== Verschiedenes ==
* Diese Episode wurde in Japan am 23. Dezember 2011 auf der achten [[Liste der Sonderpreis-DVDs|Sonderpreis-DVD]] veröffentlicht.
 
== Auftritte ==
 
{|{{TabelleAuftritte}}
|
14.500

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