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|Episodentitel_de = Der Zorn der Berggöttin - Teil 2
|Name_ja = 迷宮への入り口 巨大神像の怒り
|Name_ja_romaji = Meikyû e no iriguchi - Kyodai shinzō no ikari
|Übersetzt_de =
|Episodennamen1 = Der Zorn der Berggöttin - Teil 1
|Episodennamen2 = 99 Serpentinen
|Episode = 224
|Episode_ja = 208
|Fall = [[Filler-Fall 079]]
|Datum_jp = 9. Oktober 2000
|Quote_jp = 18,6%
|Datum_de = 25. November 2004
|Opening_ja = [[Opening 08]]
|Ending_ja = [[Ending 10]]
|Opening_de = [[Opening 08]]
|Ending_de = [[Ending 08]]
|Manga = nicht vorhanden ([[Filler]])
|Next Hint = Abdruck
}}
'''Der Zorn der Berggöttin - Teil 2''' ist die 224. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 208.
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{{Special}}
==Handlung==
Der Geschäftsführer von Domoto Tours, [[Eizo Domoto]], wurde während der Jungfernfahrt der Tenbu-Seilbahn ermordet. Domoto starb an den Folgen des Messerstiches.
▲Domoto starb an den Folgen des Messerstiches. Das Messer gehört zu Domotos Messersammlung. Die Domoto-Geschwister beschuldigen sich gegenseitig des Mordes. Der Journalist Aoyagi erzählt, dass Domoto die Tunnelbauarbeiten für die Seilbahn in einem riesigen Tempo hat durchführen lassen, ohne Sicherheitsvorkehrungen für die Arbeiter zu treffen. Es gab im Tunnel einen Einsturz und ein Arbeiter starb, die Angehörigen wurden mit Schweigegeld ruhig gestellt, um einen Imageschaden von Domoto Tours zu verhindern. Aoyagi wollte mit einem Enthüllungsbericht Domoto erpressen. Währenddessen verhält sich Yasunori verdächtig, er scheint etwas zu verschweigen.
[[Conan Edogawa|Conan]] geht ins Arbeiterhaus, dass extra für die Tunnelarbeiter gebaut wurde. Er findet dort eine Hand im Brennofen. Conan schlägt [[Sango Yokomizo|Inspektor Yokomizo]] vor, noch einmal eine Fahrt mit der Seilbahn zu machen, um den Tathergang des Verbrechens nachzuvollziehen. In der Seilbahn betäubt Conan [[Kogoro Mori|Kogoro]] mit dem [[Narkosechronometer]] und klärt den Fall auf. Yasunori und Domoto hatten einen Trick geplant, um den Fluch der Berggöttin ein für alle mal zu beseitigen. Yasunori hat eine lebensgrosse Puppe seines Vaters in Auftrag gegeben und platzierte diese vor der Jungfernfahrt auf der Hand der Göttin.
▲Yasunori und Domoto hatten einen Trick geplant, um den Fluch der Berggöttin ein für alle mal zu beseitigen. Yasunori hat eine lebensgrosse Puppe seines Vaters in Auftrag gegeben und platzierte diese vor der Jungfernfahrt auf der Hand der Göttin. Bei der Jungfernfahrt hat Domoto dann so getan, als ob er angegriffen würde und versteckte sich unter der Sitzbank. Dann hätte er mit der leeren Gondel bis zur Hand der Göttin hinunterfahren sollen, um die Puppe zu entfernen und an ihrer Stelle auf die Hand stehen, um die anderen dann zu begrüssen. Dieser Plan hätte die beiden Journalisten in eine unangenehme Situation bringen sollen, denn die Journalisten haben die Schlagzeile vom Tod Domotos per Telefon auf der Bergstation schon in Auftrag gegeben, obwohl dies ja nur vorgetäuscht war. Somit hätten sie diese Meldung nicht mehr verhindern können, weil der Redaktionsschluss um 13:30 Uhr ist. Deshalb wurde die Jungfernfahrt auf 13:10 Uhr gesetzt. Die Zeitung hätte sich mit dieser Falschmeldung vollkommen blamiert.Doch dieser Plan ging schief.
Die Mörderin von Domoto ist die Sekretärin [[Ayaka Yoshino]]. Sie ist die Schwester des verunglückten Tunnelarbeiters. Ayaka war in den Plan eingeweiht. Sie ist bei der Ankunft auf der Bergstation dort geblieben, weil ihr angeblich schwindlig war. Doch sie ging
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