Episode 202: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ein Mord aus Eifersucht''' ist die 202. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 187.
{{Fillerepisode}}
==Handlung==
[[Datei:Episode_202-2.jpg|miniatur|links|Conan bemerkt das offene Fenster]]
[[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] sind auf dem Weg zum [[Haus der Furukawas|Haus der Familie Furukawa]], um dort Kogoros Klientin [[Etsuko Furokawa]], die Leiterin einer Fernsehproduktionsfirma, zu treffen. Bei dem Auftrag geht es, laut Kogoro, allerdings nicht um sie selbst, sondern um ihre Mutter [[Kazu Furukawa]], die Geschäftsführerin eines Finanzunternehmens ist und bereits vor drei Tagen angegriffen wurde. Am Haus der Familie Furokawa angekommen, werden die [[Familie Mori|Moris]] von der Hausangestellten [[Azusa Machida]] empfangen. Auf dem anschließenden Weg in das Haus wird Conan auf ein offenstehendes Fenster im ersten Stock aufmerksam. Da Kogoros Auftraggeberin noch nicht eingetroffen ist, serviert Frau Machida den Moris verschiedene Getränke im Wohnzimmer des Hauses. Um die weitere Wartezeit zu
Kurz darauf klingelt Frau Furokawa an der Tür und bittet Frau Machida um schnellen Einlass, da sie spät dran sei. Im Wohnzimmer angekommen geraten sie und ihr Bruder Koji
[[Datei:Episode_202-3.jpg|miniatur|links|Die Gruppe findet die tote Kazu Furukawa und einige Fußspuren]]
Derweil klopft Etsuko mehrfach an die verschlossene Zimmertür ihrer Mutter,
[[Datei:Episode_202-4.jpg|miniatur|Mithilfe des Stimmentransposers kann Conan einige Informationen erhalten]]
Nachdem die [[Polizei]] unter Leitung von [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] am Tatort eingetroffen ist, macht Conan diese darauf aufmerksam, dass Frau Furokawa den Täter gekannt haben muss, da sie nicht versucht hat das Zimmer zu verlassen. Kommissar Megure entschließt sich daher gemeinsam mit [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und den Moris
[[Datei:Episode_202-5.jpg|miniatur|Während Etsuko das Taschentuch aufhob, drückte sie auf die Fernbedienung]]
Nachdem alle Anwesenden sich in dem Zimmer versammelt haben, beginnt der [[schlafender Kogoro|schlafende Kogoro]] seinen Schlussfolgerungen vorzustellen. Zunächst weist er darauf hin, dass die Vermutung zur Bekanntschaft zwischen Täter und Opfer, nicht zu dem dunklen Zimmer passt, in dem sie die Leiche von Frau Furokawa aufgefunden haben. Aufgrund dieses Widerspruches muss Frau Furokawa bereits früher umgebracht worden sein, als es noch hell war. Der Schuss wiederum war ein Trick des Täters, indem dieser den Fernseher genau zu dem Zeitpunkt anschaltete, als im Programm ein solcher vorgekommen ist. Da nur Etsuko aufgrund ihres Berufes das Fernsehprogram so genau kennt, kommt nur sie als Täterin in Frage. Aus diesem Grund trug sie auch an diesem Tag eine Digitaluhr, die sie benötigte um die Tat genau ausführen zu können. Dabei gab sie vor, dass ihr ein Taschentuch hinuntergefallen ist, um in Wahrheit unbemerkt die Fernbedienung betätigen zu können, die sie sich zuvor aus dem Zimmer ihrer Mutter mitgenommen hatte. Aus diesem Grund sah Herr Furokawa auch kurz bevor der Schuss zu hören war das blaue Licht im Zimmer seiner Mutter. Als Beweis für seine Schlussfolgerungen führt Kogoro die Fernbedienung an, die Etsuko, während sie vorgab um ihre Mutter zu weinen, heimlich unter den Tisch im Zimmer ihrer Mutter gestoßen hat. Dabei ging sie allerdings etwas zu fest vor, weshalb die Fernbedienung erst mitten unter dem Tisch liegen blieb. Ihre Fingerabdrücke sind derweil der Beweis für ihre Schuld, da sie laut eigener Aussage das Haus am Morgen verlassen hat. Etsuko erwidert allerdings, die Fernbedienung jeden Tag anzufassen, woraufhin Kogoro den Zwischenfall mit dem Tee am Nachmittag erwähnt, bei dem auch die Fernbedienung nass wurde und Frau Machida diese abgewischt hat.▼
[[Datei:Episode_202-6.jpg|miniatur|links|Als schlafender Kogoro berichtet Conan den Tathergang]]
Wie die Untersuchungen der Fernbedienung ergaben, befinden sich neben Etsukos Fingerabdrücken lediglich die von Frau Machida auf der Fernbedienung, weshalb Atzusa diese in der Tat abgewischt hat und Etsukos Fingerabdrücke daher nicht auf der Fernbedienung sein dürften, bzw. die ihrer Mutter fehlen. Da Etsuko durch diesen Beweis überführt ist gesteht sie die Tat und gibt an, dass sie sich durch ihre Mutter benachteiligt gefühlt hat, da diese ihrem jüngeren Bruder ständig Geld geliehen hat, ihr es allerdings trotz finanzieller Probleme verweigerte. ▼
▲Nachdem alle Anwesenden sich in dem Zimmer versammelt haben, beginnt der [[schlafender Kogoro|schlafende Kogoro]] seinen Schlussfolgerungen vorzustellen. Zunächst weist er darauf hin, dass die Vermutung zur Bekanntschaft zwischen [[Täter]] und Opfer, nicht zu dem dunklen Zimmer passt, in dem sie die Leiche von Frau Furokawa aufgefunden haben. Aufgrund dieses Widerspruches muss Frau Furokawa bereits früher umgebracht worden sein, als es noch hell war. Der Schuss wiederum war ein Trick des Täters, indem dieser den Fernseher genau zu dem Zeitpunkt anschaltete, als im Programm ein solcher vorgekommen ist. Da nur Etsuko aufgrund ihres Berufes das Fernsehprogram so genau kennt, kommt nur sie als Täterin in Frage. Aus diesem Grund trug sie auch an diesem Tag eine Digitaluhr, die sie benötigte um die Tat genau ausführen zu können. Dabei gab sie vor, dass ihr ein Taschentuch hinuntergefallen ist, um in Wahrheit unbemerkt die Fernbedienung betätigen zu können, die sie sich zuvor aus dem Zimmer ihrer Mutter mitgenommen hatte.
▲Wie die Untersuchungen der Fernbedienung ergaben, befinden sich neben Etsukos Fingerabdrücken lediglich die von Frau Machida auf der Fernbedienung, weshalb
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