Kapitel 308: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 308-1.jpg|thumbminiatur|leftlinks|Herr Toyota mietet ein Zimmer]]
 
In der abgelegendenabgelegenen [[Pension Aoiya]] trifft ein Mann ein, der sich als [[Kogoro Mori]] ausgibt. umEr nimmt einen Aktenkoffer entgegenzunehmenentgegen, der sich bereits seit über fünf Jahren in der Obhut der Pension befindet.
Der genaue Inhalt des Koffers bleibt zunächst unbekannt, da der titelgebende Hochstapler diesen nicht gleich an der Rezeption öffnet,. jedochEr verspricht erjedoch den Pensionswirt darüber zu informieren.
 
Im anliegenden Wald sind währenddessen, [[Ran Mori|Ran]], [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Conan Edogawa|Conan]] auf dem Weg zur besagten Pension. In Gedanken versunken, stürzt Kogoro über eine umgefallende Buddhastatue aus Stein. In dem Moment als Conan und Ran versuchen die Statue wieder aufzurichten, fährt [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]] vor und hält sie davon ab, mit der Begründung, dasdass sie sonst ein Fluch treffen wird. Nach einer kurzen Erklärung stellt sich heraus, dasdass der Inspektor das selbe Ziel hat, die Pension. Dort möchte er weitere Nachforschungen, betreffsüber dereine unbekanntenunbekannte Leiche mit der rotenroter Jacke, betreiben, die im Wald vor einigen Tagen von einem Angestellten der Herberge gefunden wurde.
 
Im Auto fragt Misao Yamamura Kogoro, welches Anliegen er für diese Reise hat,. dieserEr erzählt ihm von dem Anruf des WirtesWirts der Pension Aoiya, der ihm erklärte, dasdass er den Mann mit der roten Jacke, vor fünf Jahren begegnet ist. Der unbekannte Mann soll dem Wirt 100.000 Yen versprochen haben, wenn er im Gegenzug deneinen abgeschlossenen Aktenkoffer und einen Briefumschlag aufbewahrt. Er gab an, in einem Jahr würde er den Koffer wieder abholen kommenabzuholen, sollte in der Zwischenzeit ein anderer nach dem Koffer fragen, solltesoll maner diesem nur den beigelegten Briefumschlag aushändigen. Ein Tag nach der Kofferübergabe kam tatsächlich ein Mann mit Vollbart und stellte sich als Vertreter des Mannes mit der roten Jacke vor,. So wie er es aufgetragen bekommen hatte, überreichte der Wirt diesem nur den Briefumschlag,. Der Mann war sehr erzürnt über die darin befindliche Botschaft, wurdezeriss die Nachricht von dem bärtigen Mann zerissen und weggeworfenwarf sie weg.
Der Pensionswirt rekonstruierte mühsam den Brief und las die in rot geschriebenen Worte:
 
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In der Pension angekommen werden sie von dem Angestellten [[Masao Jinbo]] begrüßt, der auch den Wagen des Inspektors parkt.
Beim eintretenEintreten treffen sie sogleich auf [[Eiji Urakawa]], der vor vier Jahren die unbekannte Leiche beim Kräuter sammelnKräutersammeln fand. Er erklärt ihnen, dasdass der Wald ein beliebter Wallfahrtsort für Selbstmörder sei und es ihn daher nicht verwundert das er die Leiche entdeckteist. Daraufhin erwiedert Kogoro das, dass wenn es sich um einen Selbstmord handelt, er hier nichts mehr zu tun habehat.
 
Herr Urakawa ist überrascht, dasdass Kogoro nicht zur [[Polizei]] gehört und erkennt in ihm den vom Hochstapler angekündigten Begleiter. Erstaunt über diesen Betrug beschließt Kogoro seinen Doppelgänger bloßzustellen. Von dem Pensionswirt [[Yoshiro Onda]] erfährt er, dasdass dieser Zimmer 209 bezieht,. daraufhinDaraufhin quartiert er sich mit Ran, Conan und Inspektor Yamamura unter den Namen Toyota in die Herberge ein.
 
Kogoro und der Inspektor feiern ein wenig, bevor sie Zimmer 209 aufsuchen,. Yamamura bleibt deshalb zurück und schläft seinen Rausch aus. Nur noch zu dritt wollen sie den Hochstapler zur Rede stellen, doch auch nach mehrmaligem Klopfen kommtöffnet keiner an die Tür. Sie treten schließlich selbständig ein und finden das Zimmer völlig verdunkelt vor,. alsAls Kogoro die Tür zum Wohnzimmer zur Seite schiebt, treffen sie schlussendlich den Hochstapler an, - mit seiner eigenen Krawatte erhängt, baumelt er an einem Balken.
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== Verschiedenes ==
*Der im Fall vorkommende Aktenkoffer ist ein begehrtes Objekt mehrerer Personen,. esEs ist der Auslöser des Falles und bringt Kogoro Mori dazu, sich zur Pension Aoiya zu begeben. In der Kriminalliteratur sowie in Kriminalfilmen spricht man deshalb von einem ''MacGuffin'',. dieserDieser wird genutzt, um über die Handlung hinweg Spannung zu erzeugen und diese voranzutreiben. Bekannte MacGuffins sind der mysteriöse Koffer in Pulp Fiction und der Malteser Falke in Dashiell Hammetts gleichnamigen Roman, aber auch Charles Foster Kanes letztes Wort ''"Rosebud"'' in Orson Welles Film Citizen Kane wird als MacGuffin angesehen.<ref> MacGuffin [http://de.wikipedia.org/wiki/MacGuffin deutsche Wikipedia], letzter Zugriff am 26. Oktober 2013, 15:30 Uhr. </ref>
 
 
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