Episode 165: Unterschied zwischen den Versionen

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wurde. Das könnte ein Hinweis auf einen Mord sein, denn das Toilettenpapier löst sich in Wasser auf, eine normale
Schnur würde das nicht.
Das Toilettenpapier wurde in Streifen geschnitten und zu einer Schnur gedreht. Warum aber sollte Makoto Selbstmord begehen
und vorher diese Konstruktion zusammen bauen. Herr Kido versucht es zu erklären, indem er die Aussage macht, dass Makoto
des öfteren komische Dinge gemacht hat. Kogoro weißt Conan außerdem noch daraufhin, dass der Tatort eine abgeschlossene
Wohnung ist. Dem kann Conan aber widersprechen, denn ein Oberlicht der Fenster ist geöffnet. Die anderen Fenster sind alle
geschlossen und das besagter Oberlicht hat eine Höhe von 15cm.
Conan glaubt dennoch, dass Makoto ermordet wurde. Frau Munota hat gegenüber der Polizei nämlich erwähnt, dass das Licht im
Badezimmer nicht angeschaltet war. Wie sollte es also Makoto möglich gewesen sein im dunkel seine Pulsadern so genau zu treffen.
Auch der Todeszeitpunkt, der ja auf zwischen 18 und 19 Uhr geschätzt wird, spricht dafür, denn auch wenn es draußen um diese
Uhrzeit noch nicht dunkel war, hat es keinen Einfluss auf die Belichtung im Badezimmer gehabt, denn dieses besitzt keine Fenster.
Also hat Conan recht, denn ohne das Licht anzumachen, ist es nicht möglich etwas im Badezimmer zu erkennen, erst recht nicht, die
Pulsadern so genau zu treffen. Inspektor Megure leuchtet diese Argumentation ein, er Täter hat also nach dem Mord das Licht im
Badezimmer wieder gelöscht.
Conan hat aber immer noch Fragen zu dem Fall, die er sich nicht erklären kann. Wieso hat der Täter die Wände und Türen der Wohnung
mit Wachsmalkreide beschmiert und wurde das Oberlicht extra offen gelassen. Das Oberlicht ist für Conan die einzige undichte Stelle
in der Wohnung.
 
Kogoro meldet sich zu Wort, er hat die Lösung des Falles.
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