Kapitel 408: Unterschied zwischen den Versionen

[[Ran Mori|Ran]] beginnt nach dem Leichenfund von [[Iwao Akashi]] zu schreien. [[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und [[Hiroto Akashi]] kommen hinzu und Kogoro bittet Hiroto die Polizei zu rufen. [[Misao Yamamura]] schafft es trotz dem Erdrutsch das Haus der Akashis zu erreichen und untersucht den [[Fall 118|Fall]]. Kogoro geht von [[Suizid]] aus, auch wenn ihn das Blut, das dem Opfer aus dem Mund läuft stutzig macht, da normalerweise Erhängte nicht bluten, außer sie sind wirklich verletzt. Daraufhin meint [[Hiroto Akashi]], dass sein Vater kürzlich beim Zahnarzt war und dort vielleicht einen Zahn gezogen bekommen hat. Kogoro bestätigt, dass ein Zahn fehlt und das Blut aus dem Loch kommt.

Als Conan macht Yamamura und Kogoro auf die Lampenschnur aufmerksam macht, die kürzer ist als die im Rest des Hauses und an die der Tote nur schwer heran kommen konnte. Hiroto erklärt dies so, dass er sie verkürzt hat, da sie seinem Vater eines nachts ins Gesicht gebaumelt ist und dieser sich so darüber aufgeregt hat. Conan glaubt ihm jedoch nicht. Plötzlich kommt Yamamura und erklärt, dass das Opfer dünne Druckmale an den Händen hatte, doch Hiroto meint, dass sein Vater oft Gummibänder getragen hat. Auf Yamamuras weitere Fragen erklärt Ran, dass sie beim ersten Mal als sie das Essen holen wollte das Opfer hat weinen hören.

Conan fragt daraufhin, ob auf dem Boden etwas gelegen hat und Yamamura bestätigt, dass ein Taschentuch vollmit Curryspuren gefunden wurde. Daraufhin hat Conan einen Verdacht und rennt ins Zimmer des Opfers. Dort schaut er sich den Mund des Opfers an und entdeckt, dass das Loch, wo der Zahn zuvor war noch weit geöffnet ist, was dafür spricht, dass der Zahn er vor kurzem herausgefallen ist und vermutet, dass er mit aller Kraft auf etwas gebissen hat. Als einer der Polizisten fragt was er mit dem Curry machen soll, nimmt es Conan und findet darin den Zahn. Doch als er den Polizisten etwas sagen möchte merkt er, dass seine Stimme versagt.