Band 56: Unterschied zwischen den Versionen
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→Fall 2: Ein Verlobungsring?! - Teil 2
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Im Polizeipräsidium herrscht Unruhe! Miwako Sato hat einen Verlobungsring am Finger und alle denken, er sei von Takagi. Als dieser die Vorwürfe jedoch zurückwirft, bekommt Kommissar Sato einen Anruf von Ran. Die Zeit wird nun um einen halben Tag zurückgedreht. Herr [[Masataka Moroguchi]], ein Mystery-Autor, unterhält sich mit [[Kogoro Mori]]. Plötzlich stoppt ein Kassettenrecorder, der auf dem Tisch liegt. [[Kakuji Dejima]], seines Berufes Schreiber nimmt ihn an sich und wechselt den Tonbandträger. Ein weiterer Mann taucht auf. Sein Name ist [[Wataru Tarumi]] und er ist Forograf. Auch er vertraut, wie kakuji, auf die alten Dinge, mit denen er aufwuchs. Nun schließt sich auch eine Frau der Gesellschaft an: [[Harue Anabuki]]. Sie ist eine Redakteurin bei einer Zeitschrift und erinnert Herrn Moroguchi an seine laufende Serie. Man erfährt, dass auch Conan und Ran sich schon in dem Anwesen befinden. Plötzlich wird Herr Moroguchi wütend und schlägt Frau Anabuki mit einer Zeitschrift, die sie ihm brachte, auf die Wange. Er sagt, dass sie ihre Arbeit unsauber mache und wünsche sich Akiba, seinen früheren Redakteur, zurück. Doch dieser wurde beretis im Frühling tot in seiner verschlossenen Wohnung aufgefunden. Am nächsten Morgen möchte Frau Anabuki ihren Vorgesetzten wecken, doch dieser macht nicht auf. Conan gelangt durch einen Lüftungsschacht in sein Zimmer und findet Herrn Moroguchi dort tot auf. Nun machen sich Sato und Takagi im Polizeipräsidium auf den Weg zum Tatort.
==Fall 2: Ein Verlobungsring?! - Teil 2==
Am Tatort angekommen, untersuchen Takagi und Sato das Opfer. Er ist durch die Einnahme Zyankalis gestorben. Sowohl die Zimmertür als auch das Fenster waren verrigelt. Einzig und allein dasLüftungsfenster stand offen. Die Ermittlungen schreiten voran und Kogoro findet heraus, dass das Gift im Kaffee gewesen sein muss, den das Opfer kurz vor seinem Tod trank. Durch Conans Mithilfe gelingt es der Polizei und dem Detektiv auch, festzustellen, dass der Ring, der sich am Finger des Opfers befindet, verkehrt herum ist, obwohl herr Moroguchi ein Ordnungsfanatiker gewesen sein soll. Eine weitere Indiz findet Conan, als er die drei Tatverdächtigen, die sich zum Zeitpunkt als der Mord geschah im Hausdes Mordes im Haus befanden befragte. Akiba soll früher immer Mordtricks für seinen Direktor erarbeitet haben. Die Spurensicherung kann mittlerweile bestätigen, dass der Ring Moroguchis echt ist. Der Mörder hatte es also nicht auf Wertgegenstände abgesehen. Unter dem
==Fall 3: Ein Verlobungsring?! - Teil 3==
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