Karakuri ji'in satsujin jiken
Karakuri ji'in satsujin jiken ist eines der drei Spiele zu Detektiv Conan, die nur in Japan für den Game Boy Color erschienen sind. Die Gameplay-Mechaniken des Spieles bauen auf denen der zwei Game Boy-Spiele auf. Es existiert eine englische Fanübersetzung.
Karakuri ji'in satsujin jiken | |
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In anderen Ländern | |
Japan | からくり寺院殺人事件 |
Titel in Rōmaji | Karakuri ji'in satsujin jiken |
Informationen zum Spiel | |
Publisher | Banpresto |
Entwickler | Banpresto, Alpha Unit |
Plattform | Game Boy Color |
Genre | Mystery/Adventure |
Spieleranzahl | 1 Spieler |
Veröffentlichung | |
Japan | 24. Februar 2000 |
Altersfreigabe | |
USK |
CERO |
Inhalt
Ran und Conan wollen sich mit Heiji, dessen Zug sich jedoch aufgrund eines Zugunglücks verspätet, in einem Cafe treffen, als sie auf Rans Klassenkameradin Miki Togawa treffen, die dort als Kellnerin arbeitet. Als Miki die beiden zu sich nach Hause einlädt und von ihrer verschwundenen Schwester Satomi Togawa erzählt, wegen der sie bereits die Detektei Mori aufsuchen wollte, macht sich Conan auf die Suche nach Hinweisen auf ihren Verbleib. In ihrem Zimmer findet er ein Reisemagazin, aus dem jedoch eine Seite herausgersissen wurde. Da es sich um die neuste Ausgabe des Magazins handelt, begeben sich Ran, Conan und Miki in einen Buchladen und treffen auf der Suche nach dem Magazin auf Ai Haibara, die sie bei der Suche unterstützt. Nachdem sie Satomis Aufenthaltsort, einen Tempel im Hida-Gebirge, ausfindig gemacht haben, fahren sie nun, in Begleitung von Heiji Hattori und Kogoro Mori, mit dem Zug ins Hida-Gebirge und begeben sich dort zum Tempel.
Screenshots
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