Episode 351: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Ran_Mori|Ran]] und [[Kazuha_Toyama|Kazuha]] sind vom Einkaufen in der Stadt zurück. In der Wohnung der Moris finden sie einen Schlüsselanhänger, den sie auf der Heimfahrt mit dem Bus von [[Takanori Genda]], dem Betreiber eines Antiquariats im Haido-Bezirk, bekommen haben. Währenddessen sehen sich Conan, Heiji, Kogoro und [[Kommissar Yuminaga]] die vier bisher zurückgelassenen roten Pferde an. Conan und Heiji erkennen schließlich, dass das Pferd auf General Guan Yü, aus der Zeit der Drei Reiche<ref>Die '''Zeit der Drei Reiche''' ist eine Zeitepoche in der Geschichte Chinas (ca. 208–280 n. Chr.). Am Ende der Han-Dynastie gab es drei große Konkurrenten, von denen keiner stark genug war, um seine beiden Rivalen zu vernichten.</ref>, hinweist. Anschließend gehen sie die Motive der drei möglichen Verdächtigen [[Misao Soga]], [[Keiko Gondô]] und [[Akira Morozumi]] für den Mord an Frau Morozumi durch. Alle drei haben für die Tatzeit jedoch ein Alibi. Alles weist demnach auf den Antiquar Genda hin, der Frau Morozumi kurz von Conan und den anderen besucht hatte.
 
Ran und Kazuha warten derweil noch immer auf die Rückkehr der drei Detektive. Als sie einen Glücksbringer gegen schlechter Wetter auf dem Balkon aufhängen werden sie von Takanori Genda entdeckt, der den ganzen Abend damit verbracht zu haben scheint, die beiden Mädchen wiederzufinden. Kurz darauf ruft Kogoro seine Tochter an und befragt sie zu dem Pferd mit der roten Mähne. Dadurch erfährt er von ihr, dass Ran udn Kazuha ebenfalls einen solchen Anhänger bekommen haben. Das schlimmste befürchtend machen sich die drei gemeinsam mit dem Kommissar sofort auf den Weg in den [[Beika]]-Bezirk. Vor dem [[Café Poirot]] angekommen, sehen sie, wie der Antiquar Genda von zwei örtlichen Polizeibeamten abgeführt wird. Ran hatte die Polizei gerufen, nachdem Genda den Mädchen gestanden hatte, die Feuer zu legen.
Heiji und Conan sehen in dem Fall ein ähnliches Muster wie in [[Hercule Poirot|Agatha Christie]]s Buch ''Die Morde des Herrn ABC''. In dem Buch werden Morde alphabetisch verübt, ähnlich dem vorliegenden Fall, in mit die Brände in den verschiedenen Vierteln aufsteigend nach Blöcken gelegt wurden. Sie vermuten, dass der festgenommene Herr Genda nicht der wahre Täter ist und sie deshalb nochmal an den letzten Tatort müssen. Am nächsten Morgen erklären sie Kogoro und den beiden Mädchen von ihren Vermutungen. Sie glauben, dass Herr Genda von einem der drei ursprünglichen Verdächtigen hypnotisiert oder anderweitig manipuliert wurde und sich deshalb selbst für den Täter hält.
 
Der Kommissar ist ebenfalls noch einmal an den jüngsten Tatort zurückgekehrt. Genda habe nicht gestanden, jedoch zugegeben, dass er an einer Persönlichkeitsspaltung leidet. Er ist seit einiger Zeit bei Herrn Mororzumi in psychiatrischer Behandlung. Auch der Feng Shui<ref>'''Feng Shui''' ist eien in China begründete taoistische Philosophie.. Ziel dieser Lehre ist eine Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung, die durch eine besondere Gestaltung der Wohn- und Lebensräume erreicht wird.</ref>-Lehrer Soga und der Antiquar kennen sich von verschiedenen Flohmärkten. Ob auch zu Keiko Gondô eine Beziehung besteht ist noch nicht untersucht, doch habe sie bei der Befragung am Morgen erschrocken reagiert, als der Kommissar ihr ein Kissen zeigte, das ihre Schwester Ryoko Morozumi in ihrer Hand hielt. Heiji schlägt daraufhin vor, dass sie den Jungen nochmal zu dem Schatten des Pferdes ausfragen. Dieser sagt aus, er hätte den Schatten wirklich um 19:30 Uhr gesehen, da zu jener Zeit das Titellied von [[Kamen Yaiba]] lief und der Schatten nicht geflackert hätte. Daraufhin rennen Heiji und Conan zu dem abgebrannten Haus und finden dort eine Glühbirne mit Brandspuren, an der Fetzen eines Taschentuchs kleben. DIe beiden Jungdetektive wissen nun wie das Verbrechen verübt wurde. Was ihnen fehlt ist ein handfester Beweis.
 
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