Kapitel 313: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Eine mutige Entscheidung''' ist das 313. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 31]] zu finden.
{{Infobox Kapitel Fall|311|312|313}}
 
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 313-1.jpg|miniatur|links|Professor Agasa klärt den Fall auf]]
[[Conan Edogawa|Conan]] bittet [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Genta Kojima|Genta]] ein paar Dinge zu besorgen, die er benötigt, um den Trick des Mörders zu demonstrieren. [[Ai Haibara]] bringt Conan den [[Stimmenverzerrer]], den er im Hotel vergessen hatte. Nun kann er mit [[Hiroshi Agasa]]s Stimme seine Schlussfolgerungen mitteilen. Zunächst teilt er mit, dass das Opfer den um 20:40 Uhr von [[Nobutsugu Nezu]] abgegebenen Anruf nicht mehr selbst entgegen nehmen konnte, sondern dass der Tote von den Wellen bewegt wurde und dabei der Gesprächsannahmeknopf des Mobiltelefons betätigt wurde.
 
Die [[Detective Boys]] füllen einen Bottich mit Sand. In den Sand gräbt Prof. Agasa ein Loch und einen Seestern, der [[Giichi Aramaki|Aramaki]]s Leiche darstellen soll. Diesen Stachelhäuter bedeckt er mit einer Muschel und schüttet Wasser in den Bottich. Die Muschel schwimmt oben, während der Seestern im Loch zurückbleibt. [[Noboru Shimojo]] hatte sich verdächtig gemacht, da er genau wusste, dass [[Yuta Yoshizawa]]s vor ihm versuchte, das Opfer zu erreichen, obwohl er zum Zeitpunkt von Yutas Anrufen nicht im Restaurant saß. Conan erklärt, Noboru habe Yutas Anrufe während der Mordvorbereitungen gehört. Zunächst leugnet Noboru die Tat noch, aber er wird überführt, als er Prof. Agasa anbrüllt und sagt, das Aramaki sei gegen 20:00 Uhr gestorben. Nun wird Kommissar [[Sango Yokomizo]] misstrauisch. Die Polizei konnte den Todeszeitpunkt nämlich nur auf den Zeitraum zwischen 18:00 Uhr und 21:30 Uhr eingrenzen.
 
Als Motiv gibt der Mörder an, dass er den Tod seines Vaters und der Väter von Nobutsugu und Yuta rächen wollte. Die drei Väter waren aufs Meer hinausgefahren um Aramaki zu helfen, der sich in einem schweren Sturm befand. Er verlor die Kontrolle über sein Boot, kollidierte mit dem Boot der drei Männer und ließ sie anschließend im Stich. Noboru hatte die Geschichte von einem Augenzeugen erfahren, der vor kurzem von Aramaki ermordet wurde. Nobutsugu behauptet nun, dass Noboru durch diesen Racheakt nicht besser sei als Aramaki. Noburu widerspricht und behauptet, er habe all seinen Mut aufgebracht, einen Menschen getötet und sich damit geopfert. Ran widerspricht dem:
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