Kapitel 798: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Ran Mori|Ran]], [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Amuro Touru|Touru]] stellen fest, dass auch bei der Leiche eine Wanze ist, und Touru vermutet, dass [[Kei Kashizuka]] inzwischen auf der Flucht ist, da ihre Stiefel nicht mehr da sind. Er merkt außerdem an, dass auch [[Conan Edogawa|Conans]] Schuhe fehlen, sodass die drei schließlich darauf kommen, dass Conan Kashizuka gefolgt sein könnte, oder von ihr entführt wurde. Während Ran versucht, Conan zu erreichen, schickt Kogoro Kashizuka eine E-Mail, und erhält gleich darauf die Antwort, die die Vermutung der drei bestätigt: Wenn die Polizei von dem Fall erfährt, gerät Conans Leben in Gefahr.
Allerdings verspricht sie auch, Conan gegen Tagesanbruch wieder freizulassen. Trotzdem wollen die drei herausfinden, wo er sich derzeit befindet. Ran meint, [[Hiroshi Agasa|Agasa]] könnte das vielleicht mit der [[Reserve-Radarbrille]] herausfinden, und setzt diesen von dem Fall in Kenntnis. Zur gleichen Zeit versucht Kashizuka, die immer noch im Auto sitzt, und mit Conan irgendwohin fährt, jemanden zu erreichen, und wird panisch, als sie keine Verbindung kriegt. In Kashizukas Haus wird Ran nach ihrem Telefongespräch mit Agasa wieder von [[Masumi Sera|Sera]] angerufen, die sehr wütend ist, weil Ran offenbar ganz plötzlich aufgelegt hat. Ran beginnt daraufhin, auch ihr zu erzählen, was los ist. Im Haus von Agasa überlegen [[Ai Haibara|Ai]] und der Professor sich unterdessen, wie sie Conan und Kashizuka folgen könnten, denn wird noch repariert. Als der Professor meint, sie hätten wohl keine andere Wahl, als sich ein Taxi zu nehmen, taucht [[Subaru Okiya|Okiya]] auf, der ihnen anbietet, sie zu fahren. Ai sagt, er solle ihnen einfach den Schlüssel seines Autos geben, aber er erwidert, sein Auto habe ein paar Eigenheiten, und deutet an, dass es deswegen besser sei, wenn er am Steuer sitze. Der Professor nimmt das Angebot an, und schließlich ist auch Ai bereit, mitzukommen, obwohl sie Okiya immer noch nicht traut. Auch Sera macht sich nun auf Weg, und zwar - offenbar - zu Kashizukas Haus. Touru bemerkt, dass in diesem Haus nur Männerschuhe sind, sprich: Kei Kashizuka wohnt gar nicht darin. Dann kommen die drei auf die Idee, der Fall könnte etwas mit dem Banküber kurze Zeit zuvor zu tun haben. Sie gucken sich die Aufzeichnung zu Letzterem noch einmal an, und Ran fällt auf, dass das angezeigte Foto eines Arbeiters namens [[Shouno Kenya]], der während diesem Banküberfall erschossen worden sein soll, genauso aussieht, wie das Foto auf Kei Kashizukas Handy, welches diese ihnen zuvor gezeigt hatte: Offenbar handelt es sich dabei um Kashizukas älteren Bruder - allerdings stimmen die angeblichen Nachnamen der Personen auf den Fotos nicht überein! Des Weiteren finden sie heraus, dass entweder jemand, der sich an den Tätern rächen will, oder die Täter selbst im Haus zu Gange gewesen sein muss/müssen. Touru schlägt vor, den PC in dem Raum, in dem sie die Leiche gefunden haben, zu untersuchen. Ran wundert sich, weil Touru Kogoros Schüler ist, obwohl er so gut selber Schlüsse ziehen kann. Touru behauptet, Kogoro wolle ihn sicher nur testen, und habe in Wirklichkeit schon eine Idee bezüglich der Lösung des Falles, und verwaist dabei auf den [[Fall 230|vorherigen Fall mit der DNA-Sache]]. Ran glaubt ihm seine Behauptung, aber es scheint, als wolle Touru sie damit nur von irgendeiner heißen Spur wegführen - zumal, da er, als der Computer, den sie untersuchen müssen, ein Passwort verlangt, als Erster merkt, dass an der Unterseite des Tisches, auf welchem dieser Computer steht, ein Zettel klebt, allerdings nicht direkt darauf aufmerksam macht, sondern die anderen durch ein paar gezielte Bemerkungen dazu bringt, genau dort nachzugucken, und dann auch noch so tut, als wäre total beeindruckt von Kogoros plötzlicher Idee, an Stellen, wo eigentlich niemand nachgucken würde, nach einer Notiz zu suchen.
In ihrem Auto versucht Kashizuka wieder, jemanden zu erreichen, schafft es aber immer noch nicht. Sie fragt sich laut, warum keiner der drei Leute, mit denen sie telefonieren will, antworten. Im nächsten Moment stellt sich heraus, dass Conan offenbar hellwach ist, denn er fragt Kashizuka, was sie davon hielte, wenn er ihr helfe, "sie" zu finden. Der übberaschten Kashizuka erklärt er, dass er nur so getan hat, als hätte er aus der Flasche getrunken, da er herausgefunden hat, dass sie sie schon geöffnet, und etwas hineingetan haben musste. Er hat außerdem herausgefunden, dass sie in Wirklichkeit Urakawa Serina heißt, und dass sie eine Frau töten will, und schlägt ein Treffen zwischan Serina, ihm und den Leuten, die sie anzurufen versucht hat, vor.
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