Episode 155: Unterschied zwischen den Versionen

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Fumiyo Takechi nimmt nun ihre Sonnenbrille ab und offenbart ihre wahre Identität: Sie ist [[Yukiko Kudo]], [[Shinichi Kudo|Shinichi]]s Mutter. [[Conan Edogawa|Conan]] ist verwundert, dass Yukiko anscheinend wirklich davon überzeugt war, dass sie ihn mit einer neuen Frisur und einem anderen Lippenstift täuschen könne. Nun möchte Conan den Grund für ihre Verkleidung wissen. Da sie in [[Japan]] eine Berühmtheit wäre, müsse sie sich verkleiden. Als Conan erwidert, dass dies schon Jahre her sei, ist Yukiko empört. Sie erzählt ihm nun, dass sie einen eigenartigen Zeitungsartikel über den fehlgeschlagenen Diebstahl im Juwelierladen las. Sowohl Yukiko als auch [[Yusaku Kudo]] erinnerte die Vorgehensweise des Täters an Yusakus unveröffentlichten Roman. Der einzige Unterschied war, dass in dem Roman ein Antiquitätenladen anstelle eines Juwelierladens überfallen wurde. Yusaku rief sogleich den Besitzer des Juwelierladens an und fragte diesen, ob er plane, mit einem Zug zu fahren. In dem Roman wird der Besitzer des Antiquitätenladens schließlich ebenfalls erschossen. Yusaku befürchtet, dass auch dieses Geschehnis wie in seinem Roman ablaufen wird, und machte sich zusammen mit Yukiko auf den Weg, um die Tat zu verhindern.
 
Conan fragt Yukiko nun, warum diese den Mord nicht verhindert habe, da sie wusste, was der Täter vorhabe. Diese erwidert, dass sie auf Toilette gehen musste und sie Conan nicht einweihen konnte, da er sich in der Nähe von [[Ran Mori|Ran]] aufhielt. Etwas widerwillig räumt Conan ein, dass sie die Tat nicht hätte verhindern können. Yusaku befindet sich laut Yukiko derweil in einem Zug, der vor diesem abfuhr. Schließlich wussten sie nicht, welcher Zug nach Hokkaido[[Hokkaidō]] gewählt werden würde. Es fahren drei Züge dorthin, jedoch fahren nur zwei der Züge in der Dunkelheit durch den Tunnel. Der Trick des Mörders funktioniert lediglich nachts, doch weder Yukiko noch Yusaku können sich an den Trick erinnern. Schließlich ist der Roman vor zehn Jahren geschrieben worden und war erst zur Hälfte fertig, bevor er gestohlen wurde. Ein Angestellter des Verlagsbüros, der das Manuskript bei sich hatte, geriet damals in einen Banküberfall. Seine Aktentasche wurde ihm während des Banküberfalls gestohlen. Der Anführer der Dreierbande, die den Banküberfall durchführte, war [[Yasuji Asama]]. Conan fragt sich, warum der Mörder den Roman in die Tat umsetzte, obwohl er wusste, dass er dabei sterben würde.
 
[[Datei:Episode 155-2.png|thumb|left|<center>Kogoro präsentiert dem Inspektor seine Schlussfolgerungen</center>]]
Ran hat Conan und Yukiko nun gefunden. Letztere setzt sich sogleich ihre Brille wieder auf, damit sie von Ran nicht erkannt wird. Conan soll mit ihr in den Speisewagen gehen, da [[Kogoro Mori|Kogoro]] den Fall gelöst habe. Der Inspektor hat seine Zweifel, da der Mörder bereits bekannt ist. Jedoch erklärt ihm Kogoro, dass es ihm um das Motiv des Täters gehe. Laut Kogoro haben Herr Asama und [[Keitaro Izumo|Herr Izumo]] den Überfall des Juwelierladens zusammen geplant, da sie die Versicherung um eine hohe Summe betrügen wollten. Herr Asama sollte die Beute stehlen und sie wieder zurückbringen, jedoch war Herr Izumo lediglich auf die Publicity aus, da in Kürze die Bürgermeisterwahlen anstanden. Deshalb drückte er den Alarmknopf. Herr Asama konnte allerdings unglücklicherweise entkommen. Nun bekam Herr Izumo einen Anruf von Herr Asama und befürchtete, dass dieser sich rächen würde. Deshalb schlug er ihm vor, die Sache in dem Zug zu klären. Frau Izumo bestätigt, dass sich ihr Mann erst nach dem Vorfall entschied, mit dem Zug zu fahren. Vorher wollte er mit dem Flugzeug nach HokkaidoHokkaidō fliegen.
 
Ein Mitreisender stellt nun die Behauptung auf, dass Herr Izumo mit Herrn Asama Bekanntschaft machte, als dieser ein Dealer gewesen sei. Dies weist Frau Izumo jedoch zurück, da ihr Mann kein Dealer gewesen sei. Es handelte sich dabei um ein Gerücht. Dies überzeugt den Bürgermeister [[Aishihige Ishizuchi]] anscheinend nicht, da dieser der Meinung ist, dass Herr Izumo in einige zwielichtige Geschäfte verwickelt gewesen sei.
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