Episode 315: Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Episode315_2.jpg|thumb|left|Alle sitzen im Esszimmer]]
Mittlerweile verbringt die Gruppe ihren 2. Tag auf der Schildkröteninsel. Der Hunger und der Durst machen sich bemerkbar und Ran geht mit Kazuha etwas Essbares suchen. In der Küche finden sie eine alte Packung mit Süßigkeiten und einigen Keksen. Ran lehnt dies jedoch ab, da der Durst dadurch steigen würde. Währenddessen hören sie vor der Eingangstür zur Küche einen Wassertropfen und befürchten die Anwesenheit vo Boten des Jenseits. Die Person nähert sich der Küche und Ran und Kazuha verwenden ein Messer, um den Boten des Jenseits daran zu hindern, ihre Selen auszusaugen. Tatsächlich aber betreten Heiji und Conan die Küche, worauf die zwei erstaunt über die Messer im Mund der Mädchen reagieren. Heiji suchte die privaten Eigentümer von allen auf dem Meeresgrund, da der Mörder alles versenkt hat. Er erhoffte sich, ein Handy zu finden und so Hilfe zu beschaffen. Doch finden konnte er nichts, da die starke Meereströmung alles fortgespült hat, was einem von nutzen gewesen wäre. Unter dssen findet Ran einen kleinen Stuhl, auf dem "Kahachan" draufsteht und Conan findet wiederum einen mit der Aufschrift "Shinui". Diese beiden Begriffe geben Heiji und Conan immer noch Unklarheiten. Durch ei nen komplizierten Denkweg, kommen sie letztendlich hinter die Absichten dieser beiden Wörter. Die Eingebung, die ihnen gekommen ist, laufen sie zu dem Teil des Strandes, wo sie Yoshies Leiche fanden. Heiji sieht, dass der Mörder den Satz im Sand weggewischt hat, aber den Fußabdruck von Conan, hat er übersehen. [[Datei:Episode315_5.jpg|thumb|right|Heiji kennt die Wahrheit]] Mit Hilfe des Tricks, konnte der Täter die Tatzeit manipulieren und somit als Verdächtiger ausgeschlossen werden. Dennoch finden Heiji und Conan die Identität des Mörders heraus und beschließen, ihm eine ausgeklügelte Falle zu stellen. Im alten und beschädigten haus, konfrontieren die beiden die Anwesenden mit ihren Erkenntnisen und wollen zunächst Kume verhören. Nach einer knappen halben Stunde stößt Heiji einen lauten Ruf auf und rennt Kume hinterher. Die anderen, die noch im Esszimmer gewartet haben, verstehen die Lage nicht und bekommen von Heiji den Auftrag, die Insel nach den Flüchtigen abzusuchen. Im Wald sieht eine Gestalt umherlaufen, die in der Mitte des Waldes ein kleines Boot findet. In diesem Bott befindet sich der lang gesuchte goldene Wandschirm, doch plötzlich greift jemand von hinten an. [[Datei:Episode315_6.jpg|thumb|left|Conan erläutert seine Schlussfolgerungen]] Mit einem Seil versucht er ihn zu erwürgen, doch das Messer im Mund schneidet das Seil durch und verhindert den Mordversuch. Heii entpuppt sich als der vermeintliche Kume und entlarvt [[Mikihiko Daito]] als Mörder. Dieser streitet die Tat ab, da er im Wald lediglich eine verdächtige Person gesehen hat und diese gefangen nehmen wollte. Außerdem betont er die Tatzeit, zu der Yoshie erdrosselt wurde. Der Satz, der neben ihrem Kopf gefunden wurde, muss laut Wassermarke nach dem Hochwasser in den Sand geschrieben worden sein. Also konnte keiner der sich an Bord befindeten Personen der Täter sein. Heiji weiß aber, dass der Trick klug ausgedacht war. Conan erklärt, dass der Wasserstand gar nicht so hoch sein konnte, wie beim Leichenfund. Der Kapitän Takashi Shimoji suchte die Insel ab und umkurvte sie, um das versenkte Boot samt Wandschrim zu finden. Aus diesem Grund ging Yoshie sofort nach der Ankunft schnorcheln. Mikihiko möchte diese Tatsache nicht einsehen und streitet die Tat weiterhin ab. Abgesehen davon hätte jeder die Morde begehen und sich den Trick mit der Wassermarke ausdenken können. Doch Heiji kontert mit dem Aussehen der Leichen. Der Kapitän wurde brutal totgeprügelt, doch Yoshies Leichnam wurde mit Respekt behandelt. Das bedeutet, der Täter wusste, dass Yoshie in Wirklichkeit Miako war, also die Tochter des Bürgermeisters von Okinawa [[Hyôgo Kaneshiro]]. Sie hatte somit ihre eigene Entführung inszeniert. Mikihiko war ein Bedienstteter im Hause der [[Familie Kaneshiro]] und wusste von Miako Bescheid. Sie gehörte mit Kapitän Takashi und Kume zu der Verbrecherbande, die beim Bürgermeister einbrachen und seine Haushälterin [[Yoshiko Matsumoto]] ermordeten. Der Nachwuchsdetektiv aus Osaka konnte Mikihiko enttarnen, da dieser über das Haus gar nicht so wenig Kenntnisse besaß. Der Aschenbecher mit den präparierten Zigaretten wurde von ihm im Schrank versteckt, da es den Anschein erwecken sollte, eine andere Gruppe von Menschen seien auf der Insel. Heiji versteht nur nicht, woher Mikihiko über Takashis Mitgliedschaft in der Diebesbande wusste. Kume erkannte er nach seinem Schock, als er Miakos Portrait sah. Doch woher kannte er Takashi.
Mikihiko beschimpft den verstorbenen Kapitän als miesen Dreckskerl. Er hatte sich damals sein Gesicht gemerkt, da er seine Verlobte tödlich verletzte. Mikhiko kündigte die Stelle, um die Diebesbande ausfindig zu machen und den Tod seiner Geliebten zu rächen. Doch die Tatsache, dass Miako auch zu der Bande gehörte, schockierte ihn.
Bevor sie starb, entschuldigte sich Miako für den Tod von Mikikos Verlobten und das Leid, das er ertragen musste. Mikihiko erzählt von der gestellten Entführung. Diese diente als Probe, um ihren Stiefvater auf die Probe zu stellen. Nachdem sie Herr Kaneshiro weigerte, das Lösegeld zu zahlen, beschloss Miako seinen goldenen Wandschirm zu stehlen. Bevor Mikihiko seine Stelle als Butler kündigte, bat ihn der Bürgermeister, nichts gegen die Diebesbande zu unternehmen. Offentsichtlich kannte er Miakos Vorhaben und bereut es, das Lösegeld nicht gezahlt zu haben.
Zurück auf Okinawa erfährt Kogoro, dass der Fall aufgeklärt wurde und es keinen großen Wettbewerb geben wird. Der Produzenz beschließt daraufhin, einen großen Esswettbewerb der beiden größten Detektive Japans zu veranstalten, den Kogoro klar für sich entscheiden kann.
 
== Verschiedenes ==
 
Heiji und Conan sind immer noch am rätseln, wie es dem Mörder gelungen ist, zwei brutale Morde zu begehen und sie ohne jegliche Beweise zu verschleiern.
== Auftritte ==
{|{{TabelleAuftritte}}
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