Ellery Queen: Unterschied zwischen den Versionen
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|Autor=Manfred B. Lee, <br> Frederick Dannay
|Wohnort des Autors=Brooklyn
|Name1=Auguste Dupin
|Name2=Victoria Iphigenia Warshawski
|Text=Wenn der New Yorker Polizist Richard Queen vor einem kniffligen Fall steht, dann fragt er immer seinen Sohn um Rat. Der erscheint dann auch frisch und unbeschwert am Tatort und verblüfft alle mit seinen genialen Schlussfolgerungen., denen noch kein Fall standgehalten hat! Eindruck macht nicht nur seine stattliche Größe jenseits der 1 Meter 80, sondern auch sein Monokel, das ihm eine Aura besonderer Erhabenheit verleiht. Seine besondere Leidenschaft sind antiquare Bücher. Seine Erfolgsmethode ist seine bestechende Logik, doch bis er nicht hunderprozentig sicher ist, behält er seine Theorien für sich und treibt sein Gegenüber mit wichtigtuerischem Gerede zur verzweiflung. Der einzige, der dabei nicht nervös wird, ist sein Vater Richard, weiß er doch, dass sein Sohn zu guter Letzt noch jenen Fall geknackt hat. Erdacht haben die Figur des Ellery Queen übrigens gleich zwei autoren: Frederic Dannay und Manfred Lee, die die Bücher in Koorperation verfassten.
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