Film 11: Unterschied zwischen den Versionen

1 Byte hinzugefügt ,  15. Oktober 2010
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In der Zwischenzeit werden Ran und Sonoko auf dem Boot der beiden Schatzjäger festgehalten. Auch einmal schneidet einer der Tauchjäger Sonoko eine Wunde in den Arm. Die Schatzjäger wollen die beiden Mädchen als Köder benutzen, da sie angeschossen wurden. Derweile kommen die Detectiv Boys bei Mori und den Polizisten an und berichten den Vorfall. Sofort machen sie sich auf den Weg. Auch Conan und Mima sind schon auf dem offenen Meer um ran und Sonoko zur Hilfe zu eilen. Nicht wenig apäter sieht Conan das Boot der beiden Schatzjäger offen auf dem Meer treiben. Er sieht Blutspuren und ist sich somit sicher, dass Ran und Sonoko als Köder benutz wurden. Daraufhin fährt Mima ihn nach Yorioyajima. Unter Wasser wittern die Hai Sonokos Blut und kommen sofort angeschwommen. Matsumoto schwimmt mit den beiden Mädchen in die Richting der Öffnung des Unterseepalastes. Doch dann zieht er ihr die Atemmaske aus dem Mund und stößt die nach oben. Nur knapp kann sie mit der Hilf von Ran den Haibissen ausweichen. Sie schaffen es schleißlich doch in den Unterseepalast zu kommen. Matsumoto und Izuyama sind übrrascht, dass sie überlebt haben und sicken sie in den nächsten Raum vor. Jetzt kommt auch Conan am Eingang der zwei Göttinnen an. Er hat nur eine jalbe Stunde Zeit, Ran und Sonoko zu retten, sonst kann Mima ihn nicht mehr mit zurücknehmen. Derweile stehen auch die Polizisten und Kogoro auf dem Boot der Schatzjäger. Auch sie sehen die Blutspuren. Ran, Sonoko, Izuyama und Matsumoto sind zwischenzeitlich an einem Tor angelangt, was bestätigt, dass die Legende der zwei Piratinnen wahr ist. Sie setzten das Entermesser und die Pistole so ein, dass es so aussieht als würde man Rücken an Rücken kämpfen. Das Tor öffnet sich und vor ihnen steht ein riesiges Schiff. Conan ist auf dem besten Wege zu den beiden Mädchen zu geangen. Er spürt einen Luftzug, was soviel heißt, dass es eine Verbindung geben muss. Währenddessen durchsuchen Matumoto und Izuyama das ganze Schiff, doch finden nichts wertvolles. Die beiden Schatzjäger wollen erst Ran und Sonoko töten und dann wollen sie so schnell es geht verschwinden. Doch Sonoko hat sich das Entermesser von Anne genommen. So kämpfen Ran und Sonoko Rücken an Rücken wie es die beiden Piratinnen vor 300 Jahren auch gemacht hatten. Mit gezielten Karateschlägen kann Ran Izuyama außer Gefecht setzte, während Sonoko vor Matsumoto wild mit dem Entermesser herumwirbelt, so dass er nichts tun kann. Doch auf einmal hält er den beiden Mädchen Marys Pistole vor. Doch Conan eilt denn beiden Mädchen mit den Worten "Auf den Boden.Schnell!" zur Hilfe. Er schießt seinen Fußball mit den Power Kick Boots in das Gesicht der zwei Schatzjäger. Auch holt Conan eine Person aus seinem Verseck. Iwanaga der Fremdenverkehrsführer tritt hervor. Er hat das Gewehr bei sich, dass letztens im Jagdverband gestohlen wurde. Auch klärt Conan die Aktionen mit dem GPS-Sender, den Schüssen auf die beiden Schatzjäger und den Vorfall mit der Tarierweste auf. Sußerdem hat er an dem Abend nach Schießpulver gerochen, da er eine alte Waffe verwendet hat.
 
Auf einmal fängt die Höhle an zu rütteln. Das Erdbeben ist zwar nur kurz, aber auf einmal strömen Wasserfontänen in die Höhle. Auch der Eingang ist verschüttet und Methan tritt durch kleine Löcher in de Wänden in die Höhle ein. Sofort rennen sie auf das Schiff. Síe bringen die anderen unter Deck und lassen sie die Luft aus den Tauchflaschen atmen. Ran und Sonoko gibt er die Minitauchflaschen von Agasa. Als Ran ihn nach seiner fragt sagt er nur:{{Zitat|Mach die keine Sorgen Ran. Die habe ich hier in meiner Tasche|Conan Edogawa zu Ran Mori}}Conan will mit seinen Power Kick Boots ein paar Kettenglieder an die Decke schießen, da sie nicht alzu dick sein kann. Bei dem Aufprall entstehen Funken, die das Gas zur Explosion bringen. Der ganze Sauerstoff wird dabei verbrannt. Ran fragt Conan wie er dahinkommen will.{{Zitat|Mach dir keine Sorgen. Sobald ich die Kettenglieder geschossen habe, komme ich zu euch|Conan Edogawa zu Ran Mori}} Auf einmal erinnert Conan sie strak an [[Shinichi Kudo|Shinichi]] doch sie tut das was Conan gerade erklärt hat. Währenddessen ist das Wetter besser geworden und die Polizisten lassen ein Schiff fertig machen. Auch Mima und Uehira sind dabei. Zwischenzeitlich sind Ran und Sonoko fertig und Conan schaltet die Power Kick Boots an. Er schießt die Kettengleider gegen die Decke und rennt zu Ran. Doch das Wasser strömt sofort in die Kajüte, sodass er keine Luft mehr bekommt und fast bewusstlos ist. Doch dann öffnet er die Auge, denn Ran hat ihm seine Minitauchflasche gegeben. Auf dem Wasser sind Kogoro, die Polizisten und Mima mit dem Schiff unterwegs um nach Ran und Sonoko zu suchen. Da sehen sie wie ein Piratenschiff in der Morgensonne vor ihren Augen auftaucht. Alle sind unversehrt. Doch dann brechen die Masten ab und das Schiff fällt in sich zusammen. Sie springen ins Wasser und werden auf das Schiff von Mima gebracht. Kogoro fragt Ran, ob sie den Schatz gefunden hätten, woraufhin Conan ihm sagt, dass vielleicht das Schiff selbst der Schatz war. Anne träumte davon eines Tages wieder mit ihrer Freundin Mary über die sieben Weltmeere zu reisen. Doch Mary verstarb damals im Gefängnis und so blieb das Schiff alleine zurück. Kogoro ist sich nicht sicher, ob die Geschichte stimmt. Doch Conan denkt sich:{{Zitat|Nun, dass Anne auf Mary gewartet hat, daran besteht kein Zweifel. Und den Beweis dafür den sieht man doch klar und deutlich unter der Piratenflagge. Ich meine Annes Entermesser und Marys Pistole|Conan Edogawa in Gedanken}}
 
Auf dem Weg nach Hause fragt Conan Ran, woher sie gewusst hat, dass er keine Minitauchflasche mehr hatte. Da erzählt sie ihm, dass Shinichi einmal genauso gewesen sei. Sie hatte eine Verabredung mit ihrer Mutter und wurde von einem Platzregen überrascht. Da gab Shinichi ihr mit den Worten "Na was glaubst du denn, Ich bin Detektiv" den Regenschirm. Ich habe mir heute morgen schon gedacht, dass so etwas passiert. Daher habe ich mir gleich einen zweiten eingepackt" seinen Schirm. Er hatte aber keinen, kam durchnässt zu Hause an und wurde richtig krank.
Anonymer Benutzer