Isogami wirft den Kommissar und Kogoro unverantwortliches Handeln vor, indem sie nicht in Erwägung ziehen, dass eventuell auf dem Drehtisch sich noch Zyankali befinden könnte.
Der Kommissar regt sich über Kogoros nebulöse Ausdrücke auf und d fragt ihn gezielt, wer der Täter ist. Kogoro fragt den Kommissar daraufhin, wie er die Tischplatte drehen würde, wenn sie ganz vollgestellt wäre. Der Kommissar beantwortet die Frage, indem er mitteilt, dass er die Tischkante mit den Fingern berühren würde. Plötzlich wird ihm klar, dass der Täter an der Stelle unter der Kante mit Zyankali präpariert haben muss.
Der Kommissar fragt entgeistert den DetektivenDetektiv, mit welchen Trick der Täter es geschafft haben könnte, dass Kawabata genau die Kante berührt. Kogoro erinnert den Polizisten an Kawabatas Eiallergie. Kogoro berichtet kurzdarauf weiter, dass Kawabata denndie drehplatteDrehplatte immer zurückgedreht hat, als Conan die diese in die andrere Richtung drehte, um an die Sojasoße zu gelangen. Kawabata wollte die Eier, die zur der Zeit auf dem Tisch standen, nicht vor sich haben.
Das Gift wurde an die bestimmte stelleStelle präpariert, bevor die Pekingente serviert wurde. Hätte der Täter die Stelle vorher mit dem Gift präpariert, wäre die Chance, dass jemand anderes mit dem Gift in Kontakt kam, zu hoch. Somit muss der Täter sein Vorhaben durchgeführt haben, nachdem er gesehen hatte, dass die pekingente kam. Den anwesenden ist nun klar, dass nur Isogami dazu im Stande gewesen ist.
Der Kommissar fragt daraufhin, weshalb sich dann Zyankali auf Kawabatas Serviette befindet. Auch auf die Frage hat Conan eine plausible Erklärung: Isogami hat die Servietten getauscht. Damit es ja nicht auffiel, tunkte er diese noch in unbemerkt in seine Suppe, da Kawabata seine Hose mit seiner Serviette säuberte. Da Kawabata aber eine Jeans trug, müsste auf der Serviette ein blauer Farbfleck befinden, die man aber nur auf Isogamis Serviette findet. Somit ist er überführt.
Er gesteht die Tat und rechtfertigt seine tatsich, indem er angibt, dass wegen Kawabatas rücksichtslosem handelnHandeln eine Schauspielerin vor ein paar Jahren um kam, indem sie einen Stunt selber vollbracht hatte. Die anderen Mitglieder der Filmcrew hatten gedacht, die Schauspielerin wäre eineinem Unfall zum Verhängnis geworden. Isogami antwortet darauf, dass Kawabata ihren Tod wollte, damit der Film somit mehr Aufsehen bekommt.
Bevor er nun von der Polizei mitgenommen wird, richtet er seine letzten Worte an Ran und meint, dass er sie gern gecastet hätte. Er sagt zudem, dass er an keinen Gott glaube. Er verhilft so Ran unbewusst ihre Erinnerungen wiederzuerlangen. Sie hatte bisher verdrängt, dass sie mit [[Shinichi]] in New York gewesen ist. Danach verliert auch Ran ihr Bewusstsein.
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