ConanWiki:Meinungsbilder: Unterschied zwischen den Versionen
→Kriterien für die Wahl zum Inspektor, Kommissar oder Administrator
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:In der Tat sind solche Kriterien nicht schlecht. Stimme dem vollkommen zu, zumal solche Regelungen vorher - wenn auch indirekt - sicherlich alle bei uns im Kopf vorhanden waren. Bei den Administratoren sollte man noch ergänzen, dass er vielleicht mit den Knöpfen (Löschen, Schützen, Sperren) gut umzugehen pflegen sollte und sie nicht zu missbrauchen versuchen. Hierzu gehört natürlich auch, dass er von der gesamten Community zu einem solchen Rang geleitet werden sollte, womit wir wieder bei den offenen Abstimmungen wären... Aber generell sind solche Kriterien nicht schlecht. {{Benutzer:Philipp S./Signatur}} 17:56, 18. Apr. 2010 (CEST)
::Sehe ich so wie Ricardo02. Bei den Kriterien für die Administratoren sollte eine entsprechend hohe sichtbare Aktivität vorhanden sein und eine Teilnahme an allen wichtigen Abstimmungen. Bei Blras Vorschlag, dass auch einige "wirklich gute" Artikel bei den Kommissar-Kriterien vorhanden sein sollten, sehe ich ein Problem, wenn sich der Benutzer z.B. vorwiegend auf Bilder spezialisiert hat. Da sollte man eher Kommissar-typische Kriterien wie Hilfsbereitschaft und Kontrolle der IP-Beiträge und dergleichen berücksichtigen. Der gute Umgang mit den Knöpfen der Admins kann leider erst nach der Wahl beurteilt werden. Hier sollte man aber festlegen, dass ein Admin nicht gleichzeitig zum Löschen vorschlägt und später auch die Löschdiskussion auswertet und löscht. {{Benutzer:Ran-neechan/Signatur}} 16:11, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ich halte die bis hierhin vorgeschlagenen Kriterien für sehr sinnvoll, aber ich sehe auch Gefahren. Wenn man nur nach den Kriterien geht und den Menschen oder das Individuum dahinter vergisst, besteht die Gefahr der Automatisierung einer Honorierung des Benutzers.
Zwei Beispiele in denen ich eine Gefahr bei strikten/festen Kriterien sehe:
1) Beförderungen werden Berechenbar, der Nutzer spekuliert auf eine Verleihung eines Rangs und arbeitet gezielt darauf hin, jedoch könnte dies auch negativ sein. In meinen Augen sollte die Arbeit am Wiki freiwillig und ehrenamtlich sein und keinen Zwang unterliegen. Wenn man aber gezielt auf eine Verleihung hinarbeitet, so leistet man seine Arbeit unter Druck und ist überzeugt dies zu schaffen. Und dass ist nicht der Sinn den ich in so einer Auszeichnung sehe. Bsp. Nutzer DEF arbeitet oft an Artikeln, beteiligt sich übermäßig viel an Diskussionen und wirft immer neue Diskussionen auf. Nach 3 Monaten Arbeit im Wiki denkt er, er habe alle Kriterien erfüllt um ein Inspektor zu werden. Wird es jedoch nicht, nun folgt die Phase der Lustlosigkeit, da er überzeugt ist und im Recht da er alles in den Kriterien penibel erfüllt hat endlich einer zu werden. Vor lauter Frust und Enttäuschung gibt er seinen Account im Wiki auf. Konsequenz: Verlust eines wertvollen Mitglieds.
2)Bsp. Benutzer XYZ hat Punkt eins erfüllt, Punkt 2 etc. aber nicht Punkt 7, deshalb keine Beförderung. Im Einzelnen meine ich: obwohl sich XYZ sehr engagiert hat, x gute Artikel im Wiki erarbeitet, aber nicht in Diskussionen teilnahm, wurde ihm auf Grund letzteres die Verleihung eines Rangs untersagt. Und das passiert dann bei jedem Kandidaten, ohne Rücksicht auf die Person zu nehmen und ihre Bemühungen. Jeder Mensch macht Fehler und ist nicht perfekt. Deshalb denke ich, dass die Kriterien variabel in den Augen der Stimmberechtigten gehandhabt werden, sollten solche Kriterien als mögliche „Rahmenbedingung“ dienen und nicht als strikte Regel/ Verordnung, das erfüllt sein/werden muss.
Ich halte Kriterien für Sinnvoll, sie sollten aber gewichtet werden, manche mehr gewichtiger also Wikiquette und andere weniger und dies sollte variabel in der Hand der Stimmberechtigen sein. Eine Verleihung sollte einen gewissen Überraschungseffekt haben.
Mit freundlichen Grüßen {{Benutzer:Dckaito1412/Signatur}} 17:39, 21. Apr. 2010 (CEST)
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