Episode 240: Unterschied zwischen den Versionen

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Inspektor -> Kommissar
K (+Geschütztes Leerzeichen)
(Inspektor -> Kommissar)
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== Handlung ==
[[Datei:Episode 240-1.jpg|mini|links|Conan traut Frau Ikenami nicht]]
Ein Polizeibeamter informiert [[Sango Yokomizo|InspektorKommissar Yokomizo]] darüber, dass die Mordwaffe, ein hölzernes Kendō-Schwert, an der Feuerleiter gefunden wurde. Dieses Schwert gehörte dem Opfer und lag für gewöhnlich im Flur auf einem Schuhschrank und wurde von der Frau des Opfers, [[Kyoko Shibata]], öfter zum Vertreiben von Vertretern genutzt. InspektorKommissar Yokomizo verdächtigt Frau Ikenami, Herrn Shibata ermordet zu haben und möchte sie mit auf das Polizeirevier nehmen. Diese jedoch kennt ihre Rechte gut und weigert sich und meint, dass der InspektorKommissar zunächst einen richterlichen Haftbefehl vorlegen soll.
 
[[Datei:Episode 240-3.jpg|mini|links|Conan findet einen seltsamen kreisrunden Abdruck in der Handinnenfläche des Opfers]]
Einer Mitarbeiter der Spurensicherung stellt fest, dass die linke Hand des Opfers voller Blut ist und lediglich die Pflaster unversehrt sind. Conan untersucht daraufhin die rechte Hand und bemerkt einen eigenartigen kreisrunden Abdruck in der Handinnenfläche des Opfers. InspektorKommissar Yokomizo drängt Frau Ikenami weiterhin dazu, auf dem Polizeirevier eine Aussage zu tätigen. Conan, welcher Kogoro mit dem [[Narkosechronometer]] betäubt und mit dem [[Stimmenverzerrer]] dessen Stimme imitiert, stimmt InspektorKommissar Yokomizo zu, doch soll Frau Ikenami als Zeugin und nicht als Täterin aussagen. Wäre sie die Täterin, hätte sie gewusst, dass die Wohnungstür unverschlossen war und wäre sicher so clever gewesen, einfach in die Wohnung zu gehen und überrascht zu tun. Doch das tat sie nicht. Auch Herr Yoshikawa kommt als Täter nicht in Frage. Dieser vermutete zwar, dass die Wohnungstür nicht abgeschlossen war, weil dies häufig passierte, dennoch hätte er im Falle der Täterschaft ruhig warten können, bis Kogoro und die anderen weggegangen sind, um dann alle Beweise zu vernichten.
 
[[Datei:Episode 240-2.jpg|mini|links|Frau Shibata ist die Mörderin]]
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[[Datei:Episode 240-4.jpg|mini|Frau Ikenami hält die Mörderin mit einem Fächer auf]]
Conan bittet InspektorKommissar Yokomizo mit Kogoros Stimme sich die Hände des Opfers genauer anzusehen und erklärt, dass dieser den Ehering krampfhaft in der rechten Hand festhielt – als Zeichen für die Nachwelt. Als Frau Shibata dies bei ihrer Ankunft bemerkte, entfernte sie den Ring aus seiner Hand und stopfte durch Zufall das gesuchte Bild von Frau Ikenami in seine Hand, da solch eine verkrampfte Haltung sonst unnatürlich aussehen würde. Dann versuchte den Ring wieder an den linken Ringfinger anzustecken, jedoch waren die Finger des Opfers schon zu steif, weshalb sie ein Pflaster um den Finger klebte und damit dies nicht zu sehr auffiel noch ein Zweites an den kleinen Finger. Da in diesem Moment der Nachbar anrief und auf den Anrufbeantworter die Nachricht hinterließ, dass er gleich kommt um ihn abzuholen, versteckte sie sich, um nicht selbst die Leiche zu entdecken und unter Verdacht zu geraten.
 
Daraufhin gesteht sie den Mord, welchen sie auf Grund der Spielsucht ihres Mannes begangen hat, denn dieser hatte alles was ihr wichtig war verspielt. Sie will mit einem Schwert Selbstmord begehen, wird aber von Frau Ikenami durch beherztes Eingreifen mit einem Fächer daran gehindert. Daraufhin nimmt sie die Polizei fest und der Fall ist gelöst. Nur die Frage nach der wahren Identität von Frau Ikenami ist noch ungeklärt. Plötzlich stehen [[Heiji Hattori|Heiji]] und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] an der Tür. Wie sich herausstellt ist Frau Ikenami in Wirklichkeit dessen Mutter und wollte überprüfen, was Kogoro für ein Mann ist. Nun kann sie beruhigt Heiji und Kazuha bei ihm abliefern.
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