Episode 224: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode 224-2.jpg|mini|links|Conan findet im Brennofen eine Puppenhand]]
[[Conan Edogawa|Conan]] geht ins Arbeiterhaus, dass extra für die Tunnelarbeiter gebaut wurde. Er findet dort eine Hand im Brennofen. Conan schlägt [[Sango Yokomizo|InspektorKommissar Yokomizo]] vor, noch einmal eine Fahrt mit der Seilbahn zu machen, um den Tathergang des Verbrechens nachzuvollziehen. In der Seilbahn betäubt Conan [[Kogoro Mori|Kogoro]] mit dem [[Narkosechronometer]] und klärt den Fall auf. Yasunori und Domoto hatten einen Trick geplant, um den Fluch der Berggöttin für immer zu beseitigen. Yasunori hat eine lebensgrosse Puppe seines Vaters in Auftrag gegeben und platzierte diese vor der Jungfernfahrt auf der Hand der Göttin. Bei der Jungfernfahrt hat Domoto dann getan, als würde er angegriffen werden und versteckte sich unter der Sitzbank.
 
Dann hätte er mit der leeren Gondel bis zur Hand der Göttin hinunterfahren sollen, um die Puppe zu entfernen und an ihrer Stelle auf der Hand stehen, um die anderen zu begrüßen. Dieser Plan hätte die beiden Journalisten in eine unangenehme Situation bringen sollen, denn diese haben die Schlagzeile vom Tod Domotos per Telefon auf der Bergstation schon in Auftrag gegeben, obwohl dies nur vorgetäuscht war. Somit hätten sie diese Meldung nicht mehr verhindern können, weil der Redaktionsschluss um 13:30 Uhr ist. Deshalb wurde die Jungfernfahrt auf 13:10 Uhr gesetzt. Die Zeitung hätte sich mit dieser Falschmeldung blamiert, doch dieser Plan ging schief.
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