Herr Ochiai: Unterschied zwischen den Versionen
K
Vereinheitlichung
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Vereinheitlichung) |
||
Zeile 26:
Der Direktor entwickelt den Plan, den neuen Museumsbesitzer zu ermorden. Zunächst studiert er, als mittelalterlicher Ritter verkleidet, nachts im Museum den genauen Ablauf des Mordes ein. Dabei ähnelt die Ritterrüstung, die er verwendet, der auf dem Gemälde "Die Strafe des Himmels", welches darstellt, wie ein Ritter einen Teufel ersticht. Ochiai übt auch den Mord selbst in der Ritterrüstung aus, damit ihn niemand erkennt, da das Mordzimmer kameraüberwacht ist. Außerdem stellt die Mordszene auf diese Weise "Die Strafe des Himmels" nach, was ihm wichtig ist. Für die Tat lockt er Herrn Manaka zehn Tage vor der geplanten Museumsschließung in das "Zimmer der Hölle", wo er ihn, verkleidet als Ritter, bereits erwartet und mit einem Schwert ersticht. Zuvor hatte Herr Ochiai ein "Betreten verboten"-Schild vor dem "Zimmer der Hölle" aufgestellt, damit niemand die Tat beobachtete und sah, wer unter der Rüstung steckte. Er legt die Beweise so, dass sein Mitarbeiter, [[Herr Kubota]], des Mordes verdächtigt werden würde, was zunächst auch funktioniert. Ochiai wird später dennoch des Mordes überführt, da sein Trick von [[Conan Edogawa|Conan]] durchschaut wird.<ref name="A008">{{ref|anime|8|Conan löst den Fall und Ochiai gesteht alles.}}</ref>
== Beziehungen zu anderen Charakteren ==
=== Herr Manaka ===
Da Herr Manaka die Bilder verkaufen und das Museum schließen wollte, brachte der Direktor ihn um. Kurz vor seiner Ermordung hatte Manaka Herrn Ochiai noch verhöhnt, indem er das Museum als "Saftladen" und die Exponate als "Sperrmüll" bezeichnete.<ref>{{ref|anime|8|Manaka äußert sich abfällig über das Museum.}}</ref> Nach seiner Tat nennt Ochiai ihn in Anlehnung an das Bild "Die Strafe des Himmels", einen "Teufel in Menschengestalt".<ref name="A008"/>
|