Episode 626: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Episode_626-2.jpg|miniatur|links|Conan bemerkt die blutbeschmutzten Schuhe von Tsujiei]]
Sonoko verdächtigt danach Tsujiei, der die ganze Zeit herumzappelt. Sie vermutet, dass er aufgrund seiner Schuldgefühle nervös sei und sich deshalb so unruhig verhalte, doch Tsujiei meint, er hätte Fußpilz. Hachiya bemerkt anschließend, dass Tsujieis Schuhe rot sind. Es handelt sich dabei um falsches Blut, welches an die Schuhe gelangte, als Tsujiei vorhin am Bett stand, denn an einem Bettpfosten hat sich eine Pfütze mit dem falschen blut gebildet. Da Tsujiei schon die ganze Zeit auf seine Füße tritt, um das Jucken zu
Megure meint, dass alle drei Tatverdächtigen in der Lage waren, in das Bett zu steigen, vorzutäuschen, dass Anna noch lebte und anschließend aus dem Bett zu klettern, doch die Studenten widersprechen ihm. An beiden Seiten des Bettes sind Schaufensterpuppen als Ärzte aufgestellt, sodass der Täter beim Klettern aus dem Bett mit diesen zusammengestoßen wäre, und wenn er vorne aus dem Bett geklettert wäre, hätten Sonoko, Ran und Conan ihn bemerkt. Des Weiteren ist das Bett selbstgemacht, um beim Rütteln ein knarrendes Geräusch zu erzeugen, und kann das Gewicht von zwei Erwachsenen gar nicht halten.
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Mutsumi kommt die Idee, dass Anna sich die Kratzspuren an ihrer Wange mit Absicht zufügte. Um es gruseliger wirken zu lassen, könnte sie sich die Wange aufgekratzt und ihr eigenes Blut genommen haben. Die Polizei tendiert nun doch wieder zum Selbstmord, doch Conan ist davon überzeugt, dass Anna umgebracht wurde. Doch er fragt sich, wie der Täter es aussehen ließ, als sei Anna noch Leben gewesen. Auf einmal bemerkt Conan ein Laken mit roten Streifen in der Nähe von Annas Füßen. Bei den Streifen handelt es sich ebenfalls um falsches Blut. Er klettert erneut unter das Bett und untersucht den Ort mit seinem [[Leuchtchronometer]]. Dort findet er einen Pappkarton als auch ein Laken mit Klebeband vor und ist sich sicher, dass der Täter den Freiraum unter dem Bett nutzte, um Annas Tod vorzuspielen.
Annas Leiche wird wenig später weggebracht und Megure befragt den Gerichtsmediziner. Dieser erzählt von rosanen Leichenflecken, was auf eine Vergiftung mit Zyankali hindeutet. Er hat die Maske und den Schlauch, den das Opfer trug, untersucht, doch damit wurde Anna nicht getötet, sondern stattdessen mit der Kapsel in ihrem Mund, die Blausäurereste enthielt. Die Kratzspuren lassen den Gerichtsmediziner zwar zweifeln, aber wenn jemand wirklich bezeugen kann, dass sich das Opfer vor Schmerzen wand, kann es nur Selbstmord gewesen sein, indem sie auf die Kapsel biss, denn durch die
Conan hat Sonoko im OP-Saal bereits betäubt und alle Vorbereitungen getroffen. Als alle den Raum betreten, versteckt er sich hinter dem Bett. Megure meint, dass es nur ein Unfalltod gewesen sein kann, doch Conan entgegnet, dass die Kratzspuren darauf hindeuten, dass der Täter Anna das Gift gewaltsam verabreichte. Anna war bereits tot, als Conan, Ran und Sonoko den Raum betraten und einer der drei Studenten ist der Täter.
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Plötzlich beginnt das Bett, erneut zu rütteln, doch dieses Mal ist das Aufstampfen so schnell wie bei Anna und das untere Laken bewegt sich nicht. Dann kommen Füße unter dem Laken zum Vorschein, obwohl niemand im Bett liegt. Megure zieht das obere Laken weg und sieht, dass die Füße von unter dem Bett durch Löcher in den Laken kommen. Unter dem Bett liegt Takagi auf dem Pappkarton. Conan erklärt daraufhin den Trick. Der Täter hob das untere Laken bis zu den Knien hoch und faltete es zusammen. Dann befestigte er ein zweites Laken mit Klebeband, um das Gitter zu verdecken. Schließlich legte er das obere Laken auf das Bett und führte den Schalter für die Blutfontäne durch das Gitter. Als Conan und die Mädchen am Bett vorbeiliefen, steckte der Täter seine Füße durch das Gitter und stampfte mit ihnen auf, bis er schließlich seine Füße herausgucken ließ, um es so aussehen zu lassen, als würde Anna noch leben. Dann betätigte er den Schalter für die Blutfontäne und konnte im Überraschungsmoment seine Füße zurückziehen, unter dem Bett seine Schuhe wieder anziehen, das zweite Laken unter dem Bett verstecken und sich aus dem Bett schleichen.
Nachdem der Täter Anna das Gift verabreichte, bereitete er den Trick vor und führte ihn aus, als Conan, Ran und Sonoko in den Raum kamen. Anschließend stieß er zu ihnen, als sei nichts gewesen. Einer der drei Studenten ist der Täter, doch diese wehren sich gegen den Verdacht und Tsujiei meint, dass Annas Füße ebenfalls zum Vorschein hätten kommen können, wenn das Laken zu sehr verrutscht wäre, wodurch der Trick
Tsujiei wehrt sich gegen den Vorwurf, doch Conan bemerkt, dass sein Fußpilz offensichtlich nachgelassen hat. Er klärt auf, dass ein wackelndes Bett hinderlich gewesen wäre, wenn er Anna das Gift gewaltsam verabreicht. Deshalb hat er seinen Schuh unter einen Bettpfosten gestellt, doch weil sich dort eine Pfütze mit falschem Blut sammelte, kam ein roter Abdruck auf den Schuh. Tsujiei bemerkte dies aber erst, als die Polizei schon eintraf und täuschte daher Fußpilz vor, um das falsche Blut auf seinem Schuh zu verschmieren und den Abdruck zu verbergen. Hachiya wirft ein, dass der Trick nicht funktioniert hätte, wenn sie die Mädchen nicht durch das Spukhaus geführt hätten, denn eigentlich sollte Kogoro durch das Spukhaus gehen, doch Tsujieis Ziel war von Anfang an Ran, die Kogoro mit Sicherheit mitgenommen hätte. Er erwähnte absichtlich Kogoros Namen, um Ran zu dem Spukhaus zu bringen und sie zu begleiten. Unter dem Bett zog er schließlich sein Kostüm an und erschreckte die Mädchen.
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{{NextHint|626|Regen}}
== Verschiedenes ==
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