Episode 625: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kogoro Mori|Kogoro]] hält auf einem Fest seiner ehemaligen Universität eine Rede, während [[Conan Edogawa|Conan]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] ihn begleiten. Sonoko spricht Ran dabei auf ihre Begegnung mit [[Shinichi Kudo|Shinichi]] in [[London]] an, von der Ran ihr in einer SMS berichtete. Conan will das Thema wechseln, doch Sonoko unterbricht ihn. Ran erzählt Sonoko daraufhin, dass Shinichi ihr in London seine Gefühle gestanden hat. Allerdings glaubt Sonoko, dass Shinichi dies nicht freiwillig getan hat, sondern Ran ihn vielmehr dazu gezwungen habe. Sie will daher wissen, ob Ran ihm auch von ihren Gefühlen erzählt hat, was aber nicht der Fall war. Deshalb fordert sie Ran sofort auf, Shinichi anzurufen, um ihm ihre Liebe zu gestehen.
 
Der Student [[Tsujiei Sonsaku]] bedauert, dass Kogoros Rede länger dauert, als erwartet, weil er ihn unbedingt sprechen will. Ran stellt sich ihm daraufhin als Kogoros Tochter vor und fragt, ob der [[Student]] einen Fall habe, was dieser aber verneint. Stattdessen will er, dass Kogoro die Echtheit der Zombies in einem Spukhaus, das er und einige Mitstudenten organisiert haben, überprüft. Da Kogoro allerdings seine Rede hält, sollen Ran, Sonoko und Conan, die ebenfalls viele Tatorte gesehen haben, in das Spukhaus gehen. [[Kiichi Hachiya]] erzählt, dass er und die Gruppe zu ihrem Abschluss einen Horrorfilm drehen und daher den Rat brauchen, weil einige Figuren im Spukhaus nicht realistisch wikenwirken würden.
 
[[Datei:Episode_625-2.jpg|miniatur|links|Ran und Sonoko lernen Anna im Spukhaus kennen]]
In diesem Moment kommt [[Anna Tadami]] aus dem Spukhaus. Sie trägt bereits ihr Make-Up, weswegen sich Ran und Sonoko sehr erschrecken. Anna fragt, wo Kogoro sei, woraufhin Tsujiei erklärt, dass Ran als Ersatz auch schon viele Leichen gesehen hat. [[Mutsumi Suguri]] stößt zu der Gruppe und bittet Anna, ihr das Make-Up aufzutragen, woraufhin die beiden Studentinnen wieder ins Spukhaus gehen. Ran weigert sich, das Spukhaus zu betreten, doch Sonoko beruhigt sie und meint, dass Ran die Chance nutzen sollte, um mutiger zu werden, um später Shinichi ihre Gefühle zu gestehen. In diesem Moment kommen zwei Personen erschreckt aus dem Spukhaus. Hachiya schlägt daher vor, dass die beiden Studenten die beiden Mädchen begleiten, was Sonoko sofort annimmt. Conan bemerkt jedoch, dass die beiden Studenten sich etwas zuflüstern.
 
Conan, Ran und Sonoko gehen mit den beiden Studenten durch das Spukhaus. Dabei bedauert Hachiya, dass Hashiguchi das Spukhaus nicht sehen kann, denn dieser hatte das Projekt ursprünglich geplant. Auf Conans Nachfrage hin, erzählen die Studenten, dass Hashiguchi [[Suizid|Selbstmord]] beging. Aus seinem AbschiedbriefAbschiedsbrief ging hervor, dass er eine unheilbare Krankheit und nur noch ein halbes Jahr zu leben hatte und deshalb sein Leben beendete. Die vier Studenten, die jetzt das Spukhaus planen, haben damals die Leiche gefunden. Hachiya erzählt, dass Anna nach dem Tod Hashiguchis anfing, sich für ihren verstorbenen Mitstudenten anzustrengen und das Projekt für ihn fertigzustellen. Die Gruppe bemerkt dann, dass Tsujiei verschwunden ist. Hachiya will nach seinem Freund suchen und Conan, Ran und Sonoko sollen daher alleine durch das Spukahaus gehen.
 
[[Datei:Episode_625-3.jpg|miniatur|links|Die drei erreichen den OP-Saal im Spukhaus]]
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[[Datei:Episode_625-5.jpg|miniatur|Blutspuren und Hautpartikel deuten auf einen Mord hin]]
 
Tsujiei und Hachiya sagen, dass Anna sich nach Hashiguchis Tod veränderte und hart an dem Projekt arbeitete, was Megure nicht ungewöhnlich findet. Doch Hachiya erzählt, dass sie Nahtoderfahrungen machen wollte, um den Tod realitätsnah studieren zu können. Aus diesem Grund nahm sie einmal zu viele Schlaftabletten und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ein anderes Mal wunderten sich die anderen über ihr Schweigen und es stellte sich heraus, dass sie einen Nagel im Mund hatte. In diesem Moment kommt Mutsumi die Idee, dass sich Anna die Zyankalikapsel in den Mund gesteckt haben könnte, um eine weitere Nahtoderfahrung zu machen und dabei aus Versehen auf die Kapsel biss, wodurch sie letztlich starb. Alles deutet auf einen Selbstmord hin, doch Conan kommt unter dem Bett hervor und bezweifelt diese Theorie. Er verweist auf Kratzspuren an der Wange des Opfers, aus denen sogar Blut austritt. Conan schlussfolgert, dass Anna der Mund zugehalten wurde und sie bei dem Versuch, sich zu wehren, diese Wunden hinterlassen hat. Takagi findet unter Annas Fingernägeln Hautschuppen und Blutspuren, was Conans Theorie stützt. Es handelt sich um einen als Selbstmord getarnetengetarnten [[Mord]].
 
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== Verschiedenes ==
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