Episode 326: Unterschied zwischen den Versionen

6 Bytes entfernt ,  20. Januar 2017
K
K (→‎top: Episodentitel korrigiert)
Zeile 26:
== Handlung ==
[[Datei:Episode 326-4.jpg|mini|links|Conan überprüft den Briefkasten]]
Während die Detective Boys das Band begutachten, wirkt Takagi abgelenkt. Sato hatte ihm mitgeteilt, dass sie am Abend etwas mit ihm besprechen möchte. Als die Detective Boys seine Trance bemerken, gibt er zu, dass er es für Zwecklos hält, das Band durchzusehen. Nach mehrmaligen Ansehen wäre schließlich auch nichts aufgefallen. Conan fällt jedoch durch einen Kommentar von [[Ai Haibara]] etwas auf. Der Täter könnte versucht haben das Band zu klauen, weil etwas nicht aufgenommen wurde, was hätte aufgenommen werden müssen. Conan rennt zu einem Briefkasten in der Innenstadt. Er fragt die Detective Boys, wann Mitsuhiko auf den Briefkasten stieg. Dies kann man dadurch ermitteln, wenn man sich die Kamera ansieht, die die Uhrzeit mitaufnimmt. Es war 14:23. Bis 14:38 ging die Aufnahme weiter. Conan weist auf die Leerungszeiten des Briefkasten hin. Es hätte um 14:30 geleert werden müssen. Jedoch erschien es nicht. Dass die Parade das Postauto hätte behindern können wird ausgeschloßenausgeschlossen, da außerordentliche Veranstaltungen den öffentlichen Dienst nicht behindern darf. Auch dass der Verkehr zu dicht gewesen wäre, wird ausgeschloßenausgeschlossen. Es gab keinen Stau und die Leerungszeiten wären einfach einzuhalten gewesen. Deshalb muss auf dem Weg etwas passiert sein. Auf Mitsuhikos Frage hin, warum die Täter das Band geklaut hätten – schließlich würde man sich damit noch verdächtiger machen – entgegnet Conan, dass die Täter bestimmt beobachtenbeobachtet hättenhatten, wie sich die Detective Boys mit den PolizstenPolizisten unterhalten hätte. Somit hatten die Täter den Verdacht, dass die Kinder gute Beziehungen zur Polizei pflegten und dennendenen somit das belastende Band übergibt.
 
AlledingsAllerdings bleibt die Frage, warum es die Täter dadurch, dass sie die Polizei vorab informieren und später eine Bombe zünden, darauf ankommen lassen, geschnappt zu werden. Ai wirft ein, dass es sich um ein AblenkungsmannöverAblenkungsmanöver handeln könnte, sie könnten sich als Serienbombenleger ausgeben um ein anderes Ziel zu verfolgen. Als Conan einen Plan entwickelt, verfällt Takagi erneut kurzzeitig in Trance. Conans Plan sieht vor, dass sich die Detective Boys und Takagi auf die Suche nach den Briefkästen machen und die nächsten Leerungszeiten ermitteln sollen. Aus den Daten ermittelt er eine Route für das Postauto. Conan kommt zur Erkenntnis, dass das Auto sich immer weiter von der Parade entfernt und morgen Zahltag wäre. Wenn es keine Unfälle oder sonstige Behinderungen gegeben hätte, dann könne es nur einen Grund dafür geben, warum das Postauto nicht erschien.
 
[[Datei:Episode 326-2.jpg|mini|links|Die Täter bedrohen die Mitarbeiter]]
[[Datei:Episode 326-3.jpg|mini|Die verkleideten Polizisten haben die Täter im Griff]]
Am Abend dringen die Täter in das Postamt ein und bedrohen die Mitarbeiter. Dummerweise entpuppen sich die Mitarbeiter als Polizisten. Sie legen den Plan der Täter dar: Sie hätten mit den Bomben die Aufmerksamkeit der Polizei auf einen anderen Fall geschoben um so unerkannt ins Postamt einzudringen. Dort müsste, da am nächsten Tag Zahltag ist, genügend Geld vorhanden sein und am Sonntag sind auch weniger Postbeamte im Einsatz. Die Täter können gestellt werden. Währenddessen befreien [[Kazunobu Chiba|Chiba]] und Takagi die echten Postbeamten aus dem Postauto unverletzt. Auch die Komplizen der Täter können später gefasst werden. Als der Fall abgeschloßenabgeschlossen ist, treffen sich Takagi und Sato – wie verabredet – zu ihrer Aussprache. Sato lobt Takagi zunächst dafür, dass er herausgefunden hätte, dass das Postamt das eigentliche Ziel war. Takagi gibt jedoch zu, dass die Detective Boys – insbesondere Conan – dafür verantworlichverantwortlich wären. Sato entschuldigt sich außerdem für ihre Ohrfeige an Takagi. Auch will Takagi wissen, wie es um die Verbrennung an Satos Hand steht. Dabei hält Takagi Satos Hand. Vor ScharmScham errötteterrötend gibt Sato an, dass es fast schon wieder verheilt wäre. Takagi fragt bei der Gelegenheit, was Sato mit ihm zu besprechen hätte. Sie hat sich entschloßenentschlossen, dass Date für die nächste Woche abzublasen. Mit der Begründung, dass jeder Mensch für den sie mehr empfunden hätte, gestorben ist. Somit will sie keine Beziehung zu Takagi führen, sondern einfach nur gute Freunde bleiben.
 
[[Datei:Episode 326-1.jpg|mini|Takagi hält Satos Hände]]
{{Zitat|Auf mir lastet ein Fluch [...], weil alle Leute für die ich jemals mehr empfunden habe als Freundschaft bald gestorben sind. Der erste war mein Vater. Dann war da dieser neue Sportlehrer an meiner Grundschule. Dann der Pitcher in unserem Baseball-Verein. Dann unser Hund. Und er (Jinpei Matsuda) ist auch schon nach sieben Tagen gestorben. Ich kann das alles nicht ertragen. Ich will das nicht mehr durchmachen müssen, Takagi.|Miwako Satos Geständnis}}
 
Takagi scheint Sato umstimmen zu wollen und greift nach ihren Händen. Das Geschehen der beiden wird von Yumi, den Detective Boys, Agasa und einer Menge Polizisten beobachtet. Während die anderen gebannt schauen, wirken die Polizisten weniger erfreut über die Annäherungsversuchen seitens Takagis. Bevor Takagi es schafft Sato seine Liebe zu gestehen, verlässt ihn sein Mut und er stimmt Satos Vorschlag nur Freunde zu bleiben zu. Dies erfreut die mitlauschenden Kollegen. Beide versuchen mit der Situation glücklich zu wirken. Aber Sato zieht traurig von dannen und Takagi bleibt geknickt stehen. Shiratori, der ebenfalls Interesse an Sato hat, beobachtet das Geschehen kopfschüttelnd von einem Hochhaus aus. Am Tag danach erscheint Takagi geknickt und enttäuscht zur Arbeit. Ein Kommentar von Ai über sein abgeblasenes RendevouzRendezvous lässt ihn noch weiter erschrecken. Jedoch wird er von seinen Kollegen aufgemuntert und versorgt, da er Sato – zu deren Freude – vorerst aufgegeben zu scheinen hat.
 
{{NextHint|326|Recycling}}
 
== Verschiedenes ==
{{Bildkategorie|Episode 326}}
318

Bearbeitungen