Episode 139: Unterschied zwischen den Versionen

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Sowohl [[Kazuhiro Hosoya]] als auch [[Michio Morioka]], die beide eine Nachricht auf Masami Hirotas Anrufbeantworter hinterlassen haben, werden von der [[Polizei]] zum Haus des Opfers gebeten. Hosoya erzählt, er wollte ein Empfehlungsschreiben für seine Tochter haben, allerdings war er nicht nüchtern. Morioka wollte eine Runde Schach mit dem Professor spielen. Der Professor hatte ihn eingeladen, jedoch wollte er sich durch einen Anruf noch einmal vergewissern. Da Hirota den Anruf aber nicht entgegennahm, kam er zu seinem Haus. Ihm wurde nicht geöffnet und als er zu seinem Zimmer ging, stellte er fest, dass die Tür abgeschlossen war. [[Akira Shirakura]] wollte ein Foto haben, auf dem er als Frau verkleidet zu sehen ist. Er wusste, dass der Professor das Bild auf Diskette abgespeichert hat und bat ihn daher, sie ihm auszuleihen.
 
Conan überlegt, wie man den Schlüssel unter das Notizbuch bekommen kann und was es mit dem Band des Anrufbeantworters auf sich hat. Währenddessen denkt Ai an ein Gespräch zwischen ihr und ihrer Schwester, das sie geführt hatten, als sie noch [[Ai Haibara|Shiho]] war. Sie sprachen unter anderem über Conan und dass er sehr klug ist. Außerdem denkt sie an das Bild in der Zeitungsartikel über den Tod ihrer Schwester, auf dem neben Ran auch Conan zu sehen ist, zurück.
[[Datei:Episode139-3.png|thumb|left|<center>Wie konnte der Schlüssel unter das Buch gelangen?</center>]]
Ai sagt Conan, dass es unmöglich ist, dass Masami Hirota ermordet wurde. Sie glaubt, es sei ein Unfall gewesen und sagt ihm, er sei Schachmatt. Durch Ais Worte hat Conan das Rätsel jedoch gelöst und klärt den Fall auf, indem er durch seinen [[Stimmenverzerrer]] mit Professor Agasas Stimme spricht, während dieser seine Lippen bewegt. Alle sind erstaunt, dass es so geklappt hat, wie Conan es vorgeführt hat. Es stellt sich herrausheraus, das Akira Shirakura den Mord begang. Er wollte sich ein Bild holen, auf dem er vor seiner OP zu sehen war. Im Affekt kam es zum Mord und er versuchte, es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Er nahm drei Schachfiguren, stelte sie auf den Kopf und legte ein Buch drüber. Das Band vom Anrufbeantworter durch den Schlüssel gefädelt und unter das Buch gelegt, musste er nur noch anrufen, der Rest geschah von allein. Er verwüssteteverwüstete das Zimmer, damit es nach einem Einbruch aussah und seine Täuschung nicht auffiel. Der Mord war nicht geplant, weshalb Shirakuras Fingerabdrücke noch zu finden waren. Die Diskette wird als Beweisstück beschlagnahmt.
 
Als der Täter überführt und der Fall gelöst ist, fängt Ai an zu weinen und fragt Conan, warum er ihre Schwester nicht retten konnte. Sie erzählt ihm, dass sie unter dem Namen Masami Hirota lebte und bei einem Raub ums Leben kam (→ {{E|135}}: "Der Milliardenraub"). Als Conan an den Fall zurückdenkt, erfährt man noch einmal etwas über die Organisation, jedoch wusste er nicht, dass Ais Schwester zur Organisation gehörte.
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