Kapitel 434: Unterschied zwischen den Versionen

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Als sie sich Conan zuwendent und seine Jacke aufschneidet, entdeckt sie mehrere EKG-Elektroden, die auf seiner Brust angebracht sind, sowie ein Telemeter mit einem Aufnahmegerät. Im selben Moment, als sie den Stecker herausziehen will, hält Conan sie davon ab. Sobald das Gerät einen Herzstillstand melden würde, würde auch die [[Nanatsu No Ko|E-Mail-Adresse]] vom [[Anokata|Boss]] der Organisation auffliegen. Deshalb macht Conan ihr einen Vorschlag: Wenn Vermouth verhindern will, dass [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]], der in sicherer Entfernung auf ihn wartet, die Daten erhält, dann muss sie Conan zu ihrem Boss bringen. Aber anstatt auf den Deal einzugehen, versprüht Vermouth ein Betäubungsgas. Wenn Conan zuerst wieder aufwachen sollte, dann würde sich Vermouth von der Polizei verhaften lassen und sie zu ihrem Boss bringen. Andernfalls aber hätte Vermouth freien Spielraum. Professor Agasa erfährt von dem Gespräch und will auch gleich losfahren, um Conan zu helfen.
 
Inzwischen hat sich Vermouth zu einer Telefonzelle begeben und meldet sich bei Gin. Sie erzählt ihm von der misslungenen Aktion im Hafen und bittet ihn anschließend , sie von der Zelle abzuholen. Da fagtfragt Gin, ob sie einen Jungen namens Shinichi Kudo kenne. Vermouth streitet jedoch ab.
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