Kapitel 62 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 62-1 (Yaiba).png|mini|links|Der letzte Turm von Schloss Onimaru hebt ab]]
[[Yaiba Kurogane]] und [[Takeshi Onimaru]] stehen sich auf den Überresten von [[Schloss Onimaru]] gegenüber, als der Erdboden zu rumoren beginnt. Zwischen den Säulen, auf denen die Beidenbeiden stehen, erhebt sich daraufhin ein spiralförmiger Turm, auf den Onimaru sich flüchtet und der daraufhin Richtung Himmel schwebt. Yaiba ruft [[Shonosuke]] herbei, um dem fliegenden Turm auf dem Rücken seines Hausgeiers zu folgen, was [[Kumo-Otoko]] auf der Brücke des Fluggefährts seinem Meister berichtet, doch dieser reagiert nur gelassen, dass Yaiba nicht mehr über die [[Raijin#Donner_.28.E9.9B.B7.29|Donnerkugel]] verfügt und damit keine Gefahr mehr darstelle. Er befiehlt daraufhin eine 180 Grad-Wende und die Flucht mit HöchtgeschwindigkeitHöchstgeschwindigkeit, wodurch sie sich Yaibas Reichweite entziehen. Dieser stürzt durch den Schub des Turmes in die Tiefe, wo Shonosuke sich und ihn im letzten Momenten abbremsen kann und diese von den umstehenden Bürgern [[Tokio]]s bejubelt werden.
 
Onimaru befiehlt Kumo-Otoko in seinem schwebenden Turm derweil, jemanden zu finden, der ihm sein [[Schwert des Windgottes|Windgottschwert]] wieder zusammenfügen kann, woraufhin sich dieser mit einem kleinen Flugzeug auf den Weg macht. Den gehörnten Oni befiehlt er, das fliegende Schloss auf Vordermann zu bringen und die Eroberung der Welt vorzubereiten. Er fühlt sich siegessicher, weil er nun im Besitz der Donnerkugel ist. Im [[Anwesen der Familie Mine]] beginnt kurz darauf eine Feier zum Sieg über Onimaru. [[Ana Shioji]] von [[Bushi TV]] interviewt Yaiba und [[Sayaka Mine]], die allerdings bereits in ausgelassener Feierlaune sind und das Interview daher nicht sehr ernst nehmen.
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Auf Onimarus fliegendem Schloss präsentiert Kumo-Otoko seinem Meister ein paar Kandidaten zur Wiederherstellung seines Schwertes. Der erste ist ein Mann aus China, Muso Kokushi, der das Windgottschwert mit einem riesigen Anspitzer jedoch sogar noch kürzer macht und daher aus dem Turm geworfen wird. Als Zweites kehrt [[Mister Onick]] zurück, der versucht, die Klinge mit seinen mechanischen Handschuhen zu reparieren, wodurch er es allerdings nur verbiegt. Onimaru fragt den Spinnenmann, ob er denn niemanden Fähiges finden konnte und entsendet ihn erneut.
 
Yaiba und seine Freunde feiern währenddessen weiter im Anwesen, wobei Yaiba das Schwert des Donnergottes lobt, Sayaka hinzufügt, dass die Donnerkugel weg ist und [[Gerozaimon Geroda]] meint, dass Onimaru sicher erneut angreifen wird, wodurch die Stimmung auf der Party in den Keller gehtabkühlt.
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==Verschiedenes==
*Onimarus fliegendes Schloss sieht von der Form und den Öffnungen her wie eines der Pop Up-Spiele aus, in die man Schwerter oder andere längliche Objekte in die Öffnungen stecken muss, bis oben ein Objekt oder eine Figur über eine Feder herausspringt, im Westen am bekanntesten in der Version mit dem {{wp|Klack-Pirat|Piraten im Fass|icon}}. Diese Spiele stammen aus Japan und werden von {{wp|Takara Tomy|Takara Tomy|icon}} produziert. Auf dem Cover von [[Kapitel 64 (Yaiba)|Kapitel 64]] wird direkt auf diesen Zusammenhang angespielt.
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