Kapitel 1016: Unterschied zwischen den Versionen

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1 Byte hinzugefügt ,  26. Oktober 2018
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Unterdessen hat Yumi Naeko auf dem Weg nach Hause erreicht, doch natürlich kann sie nicht erinnern, wer wann in welcher Reihenfolge welchen Song gesungen hat. Yumi bringt erneut ihren Katzenspruch, doch Naeko korrigiert sie: Katzen haben keine kleinen Gehirne, sondern eine kleine Stirn, so lautet das Sprichtwort für Dinge, die klein und eng sind. Außerdem muss man in Karaoke-Bars heutzutage überhaupt keine Nummern mehr eingeben. Wenn Naeko noch was im Bezug auf 7155 einfällt, solle sie Sato anrufen. Naeko stimmt zu und rät Yumi noch, die Ermittlungen der Mordkommission zu überlassen und sich auszuruhen. Der Täter, der Naeko mit seinem Auto verfolgt, hört den Namen Yumi und wird sofort wieder extrem wütend. Yumi verabschiedet sich von der Gruppe und geht nach Hause; Chiba verzieht sich auch, er will nochmal zum ersten Tatort und überprüfen, ob da irgendein Bezug zu 7155 existiert.
 
Als Yumi zu ihrem Streifenwagen kommt, lehnen an diesem zwei betrunkene Männer. Die haben die Nachrichten gesehen, von den Morden an Polizistinnen gehört, und deshalb hier Yumis Streifenwagen bewacht. Jetzt wollen sie dafür allerdings Schutzgeld. Als Yumi die beiden anbrüllt, ob sie eigentlich Idioten seien, wird einer der Männer aggressiv: so könne eine Polizistin im Minirock doch nicht mit rechtschaffenden Bürger umgehen, und weil er so rechtschaffend ist, holt der Mann sogleich mit seiner Flasche aus, um Yumi zu schlagen – doch da kommt [[Subaru Okiya]] von hinten und hält die Flasche fest. Er entschuldigt sich bei Yumi für seine betrunkenen Freunde, sie solle ihnen keine Beachtung finden. Die Männer wissen natürlich nicht, wovon Subaru redet, weswegen er den Mann mit der Flasche mit einem Fußfeger zu Fall bringt, wobei dieser mit dem Kopf gegen den Streifenwagen stößt und Kk.O o. geht. Als ihr „Freund“ empfiehlt Subaru dem anderen Mann, dass sie vielleicht einen kleinen Spaziergang machen sollten, um wieder nüchtern zu werden. Der andere Mann stimmt starr vor Furcht zu und schleppt seinen bewusstlosen Kumpanen weg. Subaru entschuldigt sich nochmal bei Yumi, doch die hat eher das Gefühl, dass sie sich bei ihm bedanken müsste und fährt weg. Hinterher betrachtet Subaru auf seinem Smartphone eine Nachricht von Shukichi, der seinen großen Bruder anfleht, Yumi unter allen Umständen zu beschützen. Doch [[Shuichi Akai|Shuichi]]/Subaru findet, dass Yumi nicht wie eine Frau wirkt, die auf einen Beschützer angewiesen ist.
 
Im Beika-Ostpark, dem ersten Tatort, kann Chiba unterdessen nichts mit Bezug zu 7155 finden. Doch da trifft er auf [[Conan Edogawa|Conan]], der den Polizisten erstmal fragt, was er hier um diese späte Uhrzeit noch macht. Chiba gibt die Frage empört an Conan zurück, und dieser erklärt, dass er hergekommen ist, um zu überprüfen, ob Toko nicht vielleicht auf das Parkverbotsschild neben der Schaukel gezeigt haben könnte, immerhin war auch am zweiten Tatort so ein Schild. Nun berichtet Chiba Conan von der Sterbenachricht 7155; die Nummer sagt Conan etwas, doch er kommt nicht ganz darauf. Da es schon nach 20 Uhr ist, fragt Chiba Conan, ob es langsam Zeit wäre, nach Hause zu gehen. Conan hat [[Ran Mori|Ran]] erzählt, dass er die Nacht beim [[Hiroshi Agasa|Professor]] verbringt, doch die Batterie seines Skateboards ist leer. Deswegen bittet er Chiba darum, ihn zum Professor zu fahren.

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