Episode 314: Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Episode 314-1.jpg|miniatur|links|Alle sitzen in der Hütte und suchen vor den Mörder Schutz]]
Nachdem [[Heiji Hattori|Heiji]] von seinem Tauchgang zurückgekehrt ist, erzählt er von dem rostigen Anker, welchen er unter Wasser gesehen hat. Da der Anker vollkommen mit Algen bedeckt war, schließt er daraus, dass der Anker schon seit mindestens fünf Jahren dort liegen muss. Daraufhin erzählt [[Noboru Ikema]] von einem Bürgermeister, dessen Tochter Miyako vor fünf jahrenJahren entführt wurde. Ein Jahr später brachen Diebe in das Haus des Bürgermeisters ein und stahlen einen goldenen Wandschirm mit großen SilberreiernSilberreihern. Nach Aussage des Butlers vom Bürgermeister und vom Bürgermeister selbst, steckten die Diebe mit den Mördern unter einer Decke. [[Yoshitsugu Kume]] erzählt, dass sich der Bürgermeister weigerte, das Lösegeld zu bezahlen, aufgrund dessen wurdeweshalb der Wandschirm und die Tochter nie gefunden wurden. Nachdem [[Masao Taketomi]] weitere wichtige Informationen zum Bürgermeister nennt und über einen komischen Mann erzählt, welcher eine seltsame Sprache sprach und den Bürgermeister aufsuchte, erinnert sich [[Kazuha Toyama|Kazuha]] an den Pfeil, der neben dem verhungerten Mann lag, denn auf dem Pfeil stand ''"Die Prinzessin schläft im Panzer und nicht im Palast"''. Sie verbindet mit der Prinzessin sofort die Tocher des Bürgermeisters. Plötzlich unterbricht [[Mikihito Daito]] Kazuha und [[Ran Mori|Ran]], welche sich Sorgen machen und behauptet, dass ein Messer helfen könnte, um ihre Angst zurückzuhalten.
 
[[Datei:Episode 314-6.jpg|miniatur|links|Ein Becher, in dem Zigarettenstummel liegen]]
Auf einmal holt er aus dem Schrank einen Becher, in dem gebrauchte Zigarettenstummel liegen. Für Heiji bedeutet dies, dass jemand vor kurzem in der Hütte gewesen sein muss, da das Wasser im Becher noch nicht vertrocknet ist. Kurz darauf beschließen alle, das Haus in Gruppen zu durchsuchen. Heiji teilt ein, dass Kume, Daito und Ikema sich das Obergeschoß vornehmen sollen und Herr Taketomi soll mit Heiji und den anderen das Erdgeschoß überprüfen. Nach einer Weile erreichen Heiji, [[Conan Edogawa|Conan]], Ran, Kazuha und Herr Taketomi das letzte Zimmer. Es ist sehr groß und das Schlafzimmer vom Bürgermeister und seiner Frau gewesen.
 
[[Datei:Episode 314-3.jpg|miniatur|links|Ein Bild vonvom Bürgermeister und seiner Frau]]
Auf dem Nachttisch entdeckt Heiji einen Bilderrahmen mit einem Bild, auf dem der Bürgermeister und seine Frau abgebildet sind. Plötzlich fällt der hintere Teil des Bildes ab und er entdeckt ein zweites Bild, aufwelchen dem derden Bürgermeister und seine Tochter Miyako abgebildet sindzeigt. Herr Taketomi erzählt einiges über Miyako und Heiji fragt ihn daraufhin, warum er so viel über den Bürgermeister und seine Familie weiß. Herr Taketomi erklärt ihm, dass Yoshiko Matsumoto, die Haushälterin von Bürgermeister, seine Cousine war und ihm alles erzählte. Sie wurde bei den Überfall ermordet. Herr Ikemas Mutter war die Schwester des Bürgermeisters und Herr Ikema ist deshalb der Cousin von der Tochter des Bürgermeisters ist. Miyako soll als Kind gesagt haben, dass sie sich in dem Haus des Bürgermeisters wie eine Prinzessin im Schloß fühlte. Das kommt Kazuha und Ran sehr bekannt vor und sie haben ein Indiz dafür, dass Miyako die besagte Prinzessin ist, welche in der Inschrift des Pfeils genannt wird. Conan entdeckt an einem Holzbalken eine merkwürdige Markierungen, nachwelche langemdas Überlegen kommt er darauf, dass diese Markierungen die verschiedenen KörpergrößenWachstum von Miyako zeigtanzeigen. Außerdem haben sich zwei weitere Kinder namens ''Ka'' und ''Chioni'' mit ihrem Namen in einer der Hauswände verewigt. Diese beiden waren vermutlich zwei Freunde von Miyako und hatten ihre eigenen Zimmer in diesem Haus. Plötzlich ertönt ein Schrei aus dem ersten Stock und Conan und die anderen sehen nach, was passiert ist. Dort sehen sie, wie Herr Kume angsterfüllt auf dem Boden liegt und auf ein Gemälde starrt.
 
[[Datei:Episode 314-7.jpg|miniatur|links|Ein Gemälde von Mijako]]
[[Datei:Episode 314-9.jpg|miniatur|Das Boot weist Kratzer auf]]
Das Gemälde zeigt Miyako. Sie fragen sich, warum Herr Kume aufschrie,. dabeiDabei erfahren sie, dass Herr Kume früher ein guter Freund von Miyako war und er sie deshalb kannte. Etwas später sitzen alle Beteiligten wieder am Tisch, als plötzlich ein Boot an den Pier anlegt. Dort ankommen müssen sie mit ansehen, dass ein toter Mann an einem Seil hängt. Neben ihm steht, eine Botschaft ausmit Blut geschrieben, siedie lautetBotschaft ''"Ich bin der Bote des Jenseits"''. EsZuvor handeltwaren sichin umden dieSand gleicheam Botschaft wieStrand die, diegleichen sieWorte am Strand gefunden habengeschrieben. Conan entdeckt auf dem Boot ein Sonargerät und entnimmt das Gerät, dasswelches das Schiff hin- und zurück fahren ließ. Herr Ikema erzählt von einem Autopiloten, welcher im Boot installiert ist. Heiji hat sich eine Theorie einfallen lassen und vermutet, dass man das Schiff auf Küstenlinie eingestellt hat und es deswegen am Korallenriff entlang geschrammt sei und anschließend mit den Bootssteg kollidierte. Als Beweis zeigt er die verschrammte Stelle des Bootes. JedeJeder beliebigebeliebigen Person war es also in Standemöglich, den [[Mord]] auszuführen und den Verdacht auf eine fremde Person zu lenken.
 
Nun möchte Heiji wissen, wer zuletzt das Boot verlassen hat und erfährt, dass dies Herr Daito war, allerdings hätte auch jeder der Beteiligten wieder zurückkehren und nachträglich den Autopiloten einstellen können. Ran und Kazuha machen den Vorschlag, wieder zur Hauptinsel zu fahren, da sie jetzt wieder im Besitz des Bootes sind. Doch das Problem ist, dass es kein Diesel mehr gibt und das Funkgerät zerstört wurde. Außerdem wurden alle Wertsachen von Bord geworfen. Heiji vermutet einen weiteren geplanten Mord. Zur Sicherheit gehen alle, bis auf Conan und Heiji, in das Haus zurück. Die beiden besprechen die derzeitige Lage und fragen sich, warum der erste Mord noch harmlos verlief und sich der [[Täter|Mörder]] dortbeim ersten Mord noch Zeit ließ, dem Opfer die Augen zu schließen. Zudem finden sie die Sache mit dem Boot und den Beschriftungen im Haus sehr merkwürdig. Für sie ist klar, dass einer unter ihnen der Mörder sein muss.
 
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== Verschiedenes ==
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