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{{Infobox Kapitel
| Name_jp = 河童の正体
| Name_romaji = Kappa no shootai
| Name_de = Die wahre Identität des Flusskobolds
| Translate_de = Die Identität der Kappa
| Kapitel = 721
| Kapitelnamen1 = Der Fluch des Flusskobolds
| Kapitelnamen2 = Mord im Wasserdampf
| Anime = {{E|600|601}}
| Datum_jp = 27. Januar 2010
| SS = #
| Datum_de = 9. Juni 2011
}}
'''Die wahre Identität des Flusskobolds''' ist das 721. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Es ist in [[Band 69]] zu finden.
{{Infobox Kapitel Fall|719|720|721}}
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 721-1.jpg|
Während [[Misao Yamamura]] weiterhin an Aliens als [[Täter]] glaubt, wird er von [[Conan Edogawa|Conan]] mithilfe seines [[Narkosechronometer]]s betäubt, sodass dieser mit der Lösung des Falls beginnen kann. Er beschuldigt [[Rokuro Tokubi]] als [[Banzo Numayama]]s Mörder, der auch das Wasser vom Fluss zur Leiche beförderte. Dafür benutzte er die Tintendosen, die er alle bis zum Rand mit Wasser füllte. Darüber hinaus war er aus auch gewesen, der den Brief an [[Kogoro Mori|Kogoro]] schickte. Er hielt sie dann absichtlich auf, um mit ihnen das Grab zu besuchen und fiel darüber hinaus absichtlich ins Wasser, wobei er [[Kazuki Araiwa]] mitzog, um diesen im Nachhinein zu entlasten.
▲[[Datei:Kapitel 721-1.jpg|thumb|left|<center>Bousukes Schatten gleicht einem Kappa</center>]]
Während Kazuki die Unschuld seines ehemaligen Lehrers beteuert, gesteht dieser den Mord jedoch ein. Er beging den Mord, da Banzou [[Tatsuhiko Numayama|Tatsuhikos]] Vater war und er ihm deshalb niemals vergeben konnte. Nach eigenen Nachforschungen sollte Tatsuhiko damals einen Flusskobold<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Kappa_(Mythologie) Kappa (Flusskobold) in der deutschsprachigen Wikipedia]</ref> spielen, damit seine Pension von mehr Besuchern aufgesucht werden würde. Conan erklärt jedoch, dass es seine eigene Entscheidung gewesen sein muss, sich als Flusskobold zu verkleiden, und verweist auf Kazuki, der dies ebenfalls wusste. Infolgedessen erkennt Kogoro, dass Banzo täglich nach dem Fluss Ausschau hielt, damit niemand dem gleichen Schicksal wie sein Sohn erleiden muss und niemand jemals wieder versucht den Flusskobold zu spielen.
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