Episode 734: Unterschied zwischen den Versionen
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Conan berichtet Jodie, dass der [[Shuichi Akai|Akai]] ähnelnde Mann mit der Brandnarbe in Wirklichkeit das [[Organisation|Organisationsmitglied]] [[Bourbon]] gewesen ist, der sich als Akai verkleidet hat, um durch die Reaktion ihm nahestehenden Menschen zu erkennen, ob er wirklich tot ist. Er erklärt ihr, dass er die Information aus dem [[Fall 237|Fall]] im [[Bell Tree Express]] hat. Jodie reagiert geschockt und traurig auf die Nachricht, denn das bedeutet für sie, dass Akai wirklich nicht mehr lebt. Zugleich ist sie aber auch entschlossen, den Mann zu fassen, der sich als Akai ausgegeben hat. Conan berichtet ihr daraufhin, dass er bereits weiß, wo er sich aufhält. Er zeigt ihr ein Bild von Bourbon und ergänzt, dass er sich Toru Amuro nennt und im [[Café Poirot]] arbeitet.
Ihr Gespräch wird von einem Mann unterbrochen. Er stellt sich als Tohei Benzaki vor und gibt an, Jodie von einem [[Fall 197|Banküberfall]] zu kennen. Er und seine Frau waren ebenfalls Geiseln und seine Frau musste Jodie fesseln. Zudem erinnert er sich an den verkleideten Bourbon und meint, dass er den Mann vor ein paar Tagen gesehen hat. Conan und Jodie wollen ihm weitere Fragen stellen, doch plötzlich kommt eine [[Ikuyo Yatani |Frau]] angerannt. Sie stößt mit Jodie zusammen und fällt auf dem Boden. Sie gibt an, vor einem Dieb weggelaufen zu sein und verschwindet gleich darauf wieder.
Jodie und Conan führen ihr Gespräch mit Herrn Benzaki fort, doch er kann sich nicht mehr daran erinnern, wo er den Mann gesehen hat. Jodie gibt Benzaki ihre Telefonnummer, falls ihm noch etwas einfallen sollte. Conan fragt sich derweil, was für einen Grund Bourbon hätte, sich immer noch als Akai zu verkleiden.
Während Ayumi, Genta und [[
Kurze Zeit später erreichen [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Takagi]] den Tatort. Takagi tadelt Jodie für ihr Eingreifen, da in [[Japan]] noch immer die [[Polizei]] für solche Entscheidungen zuständig ist. Dennoch konnte durch ihre schnelle Reaktion vermieden werden, dass der Mörder das Gelände verlässt. Megure befragt Agasa, der die Tat gesehen hat, und der Professor gibt erneut an, dass er nur die Silhouette erkennen konnte und es sich bei der Tatwaffe um einen etwa 30 cm langen Gegenstand handelte. Er konnte nicht erkennen, auf was der Täter einschlug, weswegen der Professor annahm, es sei nur ein Gegenstand. Zudem fällt Agasa ein, dass der Täter einen Hut trug und als er sich von der Leiche entfernte, hinkte er. Erst als der Mörder geflohen war und sich eine Menschenmenge um die Leiche bildete, bemerkte der Professor, dass der Unbekannte nicht auf einen Gegenstand, sondern auf eine Person eingeschlagen hatte.
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