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Episode 908
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Die Freundschaft, die in ein Flussbett gespült wurde | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 300 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 908 |
Titel | 川床に流れた友情 |
Titel in Rōmaji | Kawadoko ni nagareta yūjō |
Übersetzter Titel | Die Freundschaft, die in ein Flussbett gespült wurde |
Erstausstrahlung | 21. Juli 2018 (Quote: 6,9 %) |
Opening & Ending | Opening 47 & Ending 56 |
Next Hint | Hauptkommissar Kuroda |
Kawadoko ni nagareta yūjō ist die 908. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Freundschaft, die in ein Flussbett gespült wurde.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Im Tokyo Park lernt die Familie Mori die Studentinnen Yuko Akiba, Juri Matsui und Maria Suzumoto kennen, die dort Fotos für einen Wettbewerb machen wollen. Während dessen erkennen sie den berühmten Meisterdetektiv und bitten um ein Bild mit ihm.
Am Essenstisch bittet Yuko Maria um ein Pflaster, da sie sich den Fuß verletzt hat. Als das Essen serviert wird, holen die drei ihre Handys heraus und fotografieren die Speisen. Kogoro wundert sich darüber, weshalb Ran ihm erklärt, dass man heutzutage Bilder von Essen ins Internet stellt und mit anderen teilt. Auch Ran hat ein Bild von sich und Sonoko bereits veröffentlicht. Um nicht weiter darauf einzugehen, schlägt Kogoro ein anderes Thema an. Die drei Studentinnen vergleichen in der Zeit ihr gemachten Bilder. Juri und Maria nutzen Apps, um ihre Bilder zu bearbeiten, Yuko aber hält davon nicht viel und lässt ihre Fotos unbearbeitet. Da sie sich nicht einigen können, wer das bessere Bild gemacht hat, bitten sie Kogoro das Beste auszuwählen. Kurz danach erhält Yuko eine Nachricht und verlässt die Gruppe. Auch Maria und Yuri verabschieden sich, da sie ihre Handys aufladen müssen. Die Auswahl des Bildes verschieben sie auf später.
Während später das Essen bereits kalt wird, kommen Maria und Yuri zurück und wundern sich, dass Yuko noch nicht wieder da ist. Als Ran gerade ein Foto vom Eis macht, fängt Maria an zu schreien. Yuko treibt reglos im nahe liegenden Fluss. Kogoro macht sich sofort auf dem Weg zu ihr, kann aber nur noch ihren Tod feststellen. Auffällig ist dabei die blutrote Substanz, die mit ihr flussabwärts treibt. Während Ran die Polizei verständigt, entdeckt Conan Kratzer auf dem Arm der Toten. Außerdem sieht er, dass eine der Studentinnen ein Pflaster trägt.
Die Polizei verhört die Zeugen und fragt Kogoro nach Einzelheiten, der hatte aber in der Zeit geschlafen. Conan spricht Yuri auf die geplante Versöhnung der drei an, erhält aber keine Antwort. Kurz danach kommt Inspektor Takagi hinzu und erzählt, dass Yuko durch einen Schlag auf dem Hinterkopf gestorben ist. Auch das Mysterium der roten Substanz wird geklärt: Es handelt sich um ein rotes Farnkraut, dass flussaufwärts wächst. Das Handy und der Selfie-Stick des Opfers werden an einer nahe liegenden Windmühle gefunden und es schaut so aus, als hätte Yuko dort vor ihrem Tod noch ein Foto von sich gemacht.
Draußen trifft Conan einen Angestellten des Parks, der zur Windmühle wollte. Zuvor hatte er erfahren, dass die Windmühle zu einem Kühlhaus umgebaut wurde. Er vermutet, dass ein Unfall nicht auszuschließen ist, aber Yukos Foto stört ihn. Um ganz sicher zu sein, beschließt Conan, die Umgebung zu durchsuchen. In der Zwischenzeit wird Yuri von Inspektor Takagi verhört. Durch eine Quittung besitzt sie ein Alibi. An der Mühle entdeckt Conan schließlich das aufgebrochene Schloss und schaut sich im Inneren um. Es befindet sich nur Sägemehl, das zum Kühlen genutzt wird, und eine Sackkarre dort und er erkennt, dass es kein Unfall war. Später wird auch Maria von der Polizei vernommen, die aber kein Alibi besitzt. Conan untersucht mittlerweile das Flussufer und fällt in die dort wachsenden Wildrosen. In der Nähe findet er weitere Spuren, die er mit dem Mord in Verbindung bringt. Diese führen zur Windmühle zurück, weshalb Conan den Fall lösen kann.
Kogoro und die Polizei sind gerade dabei, den Vorfall als Unfall abzuschließen, als Conan den Meisterdetektiv betäubt und mit seiner Schlussfolgerung beginnt. Wäre der Vorfall ein Unfall gewesen und Yuko in den Fluss gestürzt, als sie ein Foto machte, hätte sich der Selfiestick auch im Wasser befinden müssen. Das bedeutet, dass der Stick vom Täter platziert wurde, um allen weis zu machen, dass Yuko durch einen Unfall starb. Der Täter lockte Yuko mithilfe einer SMS zur Wassermühle und tötete sie dort. Außerdem habe der Täter das Opfer gebeten, ein Foto von sich zu machen und nutzte als Tatwaffe einen Eisblock. Ein Indiz dafür ist das verteilte Sägemehl und die verwischten Fußspuren. Nach der Tat transportierte der Mörder die Tote zum nahe gelegenen Teich und beförderte sie in den Teich. Danach platzierte er den Selfiestick und nutzt einen Trick, um sich ein falsches Alibi zu geben. Mithilfe der Schleuse, die den Teich mit dem Fluss verbindet und den Teich überflutet, der dann in den Fluss übergeht. Das Opfer hatte Kratzer am Arm und auch der Mörder muss welche an sich haben. Bei ihrer Ankunft hatte sie noch keine Pflaster, dies bemerkte Conan erst später. Den Mord an Yuko hat Maria begangen und besitzt den Beweis dafür noch in ihrem Rucksack. Blutige und mit Sägemehl benetzte Handschuhe, die sie bei der Tat getragen hatte. Darauf gesteht sie den Mord und gibt an, dass Yuko immer ihre Bilder schlecht machte, obwohl sie Freundinnen waren. Als Maria gesteht, rutscht Yuri die Hand aus und beschwert sich bei, warum sie nichts davon erzählt hat. Maria entschuldigt sich und Yuri erwidert, dass man so was einer Freundin erzählt.
Zurück in der Detektei Mori kommt Ran dazu und hat einen neuen Laden gefunden, der traditionelles Eis verkauft. Sie fragt Conan, ob er Interesse daran hätte, der zusagt. Kogoro bittet die beiden, sich nicht wie Pinguine zu benehmen, woraufhin Conan in Gedanken sagt, dass Pinguine gar kein Eis essen.
Verschiendenes
- Die drei Studentinnen ähneln den drei Schwestern aus Episode 767.
- Bei der blutroten Substanz im Fluss handelt es sich um roten Algenfarn.
Fehler
- Im Ending wird Maria Suzumoto als Maria Suzuki vorgestellt.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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