Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Episode 336
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
---|---|
Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 310 Kuro no Soshiki to no Sesshoku (Tsuiseki-hen) — Episodenliste — 312 Yūhi ni somatta hinaningyō (Zenpen) › |
Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Bereit zum Sterben-Teil) | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 37 & 38: Kapitel 380, 381, 382 & 383 |
Fall | Fall 110 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 311 |
Titel | 黒の組織との接触 (決死編) |
Titel in Rōmaji | Kuro no Soshiki to no Sesshoku (Kesshi-hen) |
Übersetzter Titel | Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Bereit zum Sterben-Teil) |
Erstausstrahlung | 24. Februar 2003 (Quote: 16,4 %) |
Remastered | 17. Dezember 2007 |
Opening & Ending | Opening 12 & Ending 17 |
Next Hint | Kaiserpuppenpaar |
Kuro no Soshiki to no Sesshoku (Kesshi-hen) ist die 311. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kontakt mit der Schwarzen Organisation (Bereit zum Sterben-Teil).
Handlung
Auf den Weg zum Bahnhof
Conan und Professor Agasa sind weiterhin unterwegs zum Kenbashi-Bahnhof; mittlerweile sind sie schon in Tokio angekommen und wären gleich an ihrem Ziel. Als der Mann, den sie per Anhalter kennengelernt haben und von dem sie auch zum Bahnhof gebracht werden, sie fragt, warum sie zu dem Bahnhof wollen, erklärt Agasa als Lüge, dass sie dort in der Nähe wohnen. Als Agasa Conan fragt, ob dieser immer noch zu dem geplanten Treffen mit der Schwarzen Organisation gehen will, antwortet dieser, dass er sich ganz sicher sei, doch er müsse vorher noch eine andere Sache klären. Während sich der Mann wieder einmal eine Zigarette anzünden möchte, bittet seine Freundin ihn diese sofort wieder auszumachen. Er wirft sie in den Aschenbecher hinein, obwohl darin ein paar Yen-Stücke liegen. Zu diesem Augenblick ist sich Conan sicher und beginnt Agasa laut zu erklären, dass es sich bei den beiden um die gesuchten Juwelendiebe handelt. Er erklärt, dass dies ein gestohlenes Auto sei und sie es wahrscheinlich jemanden aus Gunma gestohlen haben, nachdem sie ihren alten Fluchtwagen in den Wäldern abgestellt haben. Conan hat dafür mehrere Beweise: Der Besitzer des Autos ist Nichtraucher, deswegen sind in dem Aschenbecher auch Geldstücke für eventuelle Mautstationen. Zudem ist es der Fahrer nicht gewohnt, einen Linkslenker zu fahren, weswegen er u. a. oft in den Gegenverkehr fuhr. Als sie sich das erste Mal getroffen haben, hat die Frau nicht den Platz auf der linken Seite freigemacht, obwohl Conan und Agasa auf dieser Seite standen und dort leichter hätten einsteigen können. Nach Yamamuras Erläuterung der Flucht wusste Conan sofort, dass eigentlich die Frau auf dem Beifahrersitz und ihr verletzter Freund hinten saß und so einen Blutfleck auf dem Sitz hinterließ. Als letztes Indiz dient Conan, dass der Mann behauptete, ein Erinnerungsschreiben für den TÜV bekommen zu haben, obwohl der Wagen erst in einigen Monaten zum TÜV muss.
Des Weiteren nahmen sie Conan und Agasa nur mit, damit es so unauffälliger wirke, falls sie in eine Polizeikontrolle kämen. Die Frau ist beeindruckt von Conans Schlussfolgerung und erklärt ihm, dass er alles richtig bemerkt und erläutert habe. Sie holt ihre Pistole hervor und droht damit, Conan zu erschießen. Doch der holt sein Narkosechronometer hervor und betäubt den Mann. Er klettert nach vorne und zieht ruckartig die Handbremse an, damit das Auto stehen bleibt. Als die Frau Conan erneut erschießen will, deckt er auf, dass sie keine echte Waffe in der Hand halte. Als die Frau ihn fragt, wer er sei, nimmt Conan seinen Fußballgürtel ab und füllt einen Fußball so mit Gas, dass er sich immer weiter ausdehnt, bis die Frau hinten im Auto eingeschlossen wird.
Die Vorfälle im Bahnhof Kenbashi
Conan bittet Agasa darum, die Diebe der Polizei zu übergeben und macht sich alleine auf den Weg zum Bahnhof. Zur selben Zeit ist Wodka bereits dort angekommen. Conan schleicht sich unerkannt in das leerstehende Gebäude und auch Wodka macht sich auf den Weg. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Wodka erreicht das Schließfach Nummer 0032 und bemerkt einen Check, der aus dem Schließfach hängt. Conan wartet in einem der hinteren Gänge, um ihn genau beobachten zu können. Im Schließfach findet das Organisationsmittglied auch Itakuras Software. Wodka spuckt seine eben erst angezündete Zigarette zu Boden und ruft einen seiner Kollegen an, dem er von seinem Fund erzählt.
Kurz darauf erscheint Gin bei den Schließfächern und hält Wodka eine Pistole an den Kopf, da er viel zu viele Beweise hinterlässt: Die CD war mit Klebeband festgeklebt, damit Wodka seine Handschuhe auszieht und Fingerabdrücke hinterlasst. Auch dass Wodka seine Zigarette zu Boden geworfen hat, ist Gin aufgefallen und hebt sie kurzerhand auf, um alle von Wodka leichtfertig hinterlassenen Spuren zu verwischen. Auch den Peilsender in der CD-Hülle, den Conan hinein geklebt hat, bemerkt er und entfernt ihn. Gin ist sofort klar, dass Itakura niemals diese Verfolgungsmaßnahmen benutzt hätte und bemerkt außerdem, dass die Hülle der CD noch ein wenig warm ist, sodass der Verfolger deswegen noch ganz in der Nähe sein müsse. Sowohl Gin als auch Wodka beginnen, ihre Waffen zu laden und die Gänge der Schließfachräume zu durchsuchen. Conan versteckt sich schnell notgedrungen in einem der Schließfächer. Doch Gin ist sich sicher, dass der Verfolger noch hier sein muss und beginnt, jedes einzelne Schließfach zu öffnen. Kurz bevor er Conans Schließfachtür öffnen will, lässt er doch von seinem Vorhaben ab, da niemals ein Erwachsener in ein kleines Schließfach passen würde. Gin und Wodka machen sich daraufhin schnell auf dem Weg aus dem Bahnhof, da die Polizei in der Nähe ist.
Derweil überlegt Conan was er als nächstes tun sollte: Soll er sie verfolgen oder im Schließfach bleiben? Er ist sich völlig unsicher, was für Ziele die Organisation hat, da Ai Gift erstellen sollte, während Itakura ein System programmierte. Er sieht darin keinen Zusammenhang und fragt sich, wozu die Software, die Itakura nie fertig gestellt hatte, dienen könnte. Zur selben Zeit trifft die Polizei bei Agasa ein und nimmt die Juwelendiebe fest. Der Professor ist weiter in Gedanken bei Conan und fragt sich, ob ihm nichts passiert sei und ob er sein Ziel erreicht habe. Unterdessen bemerkt Conan, dass sich jemand seinem Schließfach nähert.
Es ist Ai, die ihn gleich fragt, was er in dem Schließfach mache. Sie erklärt Conan, dass sie sich mithilfe der Radarbrille auf die Suche nach den beiden gemacht habe, nachdem sie auch am Morgen nicht zurückgekehrt waren. Als Conan dies hört, stürmt er nach draußen und sieht, dass es wirklich schon Tag geworden ist. Als Ausrede erklärt er Ai, dass er in dem Schließfach ein Nickerchen gemacht habe. Ai fragt nicht weiter nach; zusammen gehen sie zurück zu Agasas Haus. Im Hintergrund läuft in einem Fernseher, dass die Leiche von Itakura gefunden wurde; diese Berichterstattung sieht sich auch Shuichi Akai an, der Ai und Conan beobachtet. Ai bemerkt diesund dreht sich schnell um, doch von Akai ist nichts mehr zu sehen.
Hint für Episode 312 (Japan):
Kaiserpuppenpaar
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
|
|